Es mag sein...
dass alles fällt,
Dass die Hütten dieser Welt
Um dich her in Trummer brechen.
Halte Du den Glauben fest, dass dich Gott nicht fallen lässt:
Er hält sein Versprechen.
( Rudolf Alexander Schröder)
MIT DEN BESTEN WÜNSCHEN ZUM NEUEN JAHR 2008 von Fritzl
Fritzla 04/01/2008 18:07
Hi, M I C H A E L,nein, dort, wo sie stand, ist jetzt tabula rasa, grasüberwachsen, kahl jetzt.
Dir auch und tnxs.
LG Fritzl
Michael Schäffner 04/01/2008 0:03
Ob diese Hütte noch lange steht?Für 2008 ebenfalls alles Gute!
Fritzla 01/01/2008 19:51
Danke, H I L D E G A R D,das Motiv, ja, hab ich mit meinen Kindern mehrere Jahre lang noch erlebt, bis es so baufällig war, dass es eingestürzt ist.
Vom dazugehörigen Garten ernteten wir viele Äpfel, darunter die sehr haltbaren "Bohnäpfel", die bis zum Heumachen, Heu auch von dem Garten für die Stallhasen, gut schmeckten.
LG Fritzl
Hildegard Schultheis 01/01/2008 19:34
Eine wunderschöne Erinnerung- und ein herrliches Motiv :-))
Fritzla 30/12/2007 12:02
Danke, H A N N E L O R E,die Hütte war mal in meinem Pachtgarten, und ich war ständig besorgt, dass meine Kinder verschüttet werden könnten von dem baufälligen Stall für Kaninchen.
Aber sie hatten ihre Schutzengel. Und wir haben es gemeinsam überstanden.
LG Fritzl
Hannelore Walter 30/12/2007 11:46
Gefällt mir sehr gut... die Kombination von Wort und Text.LG Hannelore
Fritzla 30/12/2007 11:19
Das ist wohl war, denn das Ungeschaffene ist ja nicht vorhanden, H E L M U T.Aber es ist der "logos", Gottes Wesen, das aus Liebe existiert und besteht. Er "schwebte" im Immateriellen über allem, unbegreifbar und unfassbar, aber dennoch existent. In diese "Leere", für mensch unfassbar, zeugte er seinen Sohn. Er zeugte ihn durch seine, in seiner und für seine Liebe und machte sie so immanent bei allen Menschen:
Glaube, Hoffnung, Liebe, die Liebe aber ist die größte...
Mit dieser Überzeuung kann man beruhigt sterben,
lieber H E L M U T.
Helmut - Winkel 30/12/2007 10:47
Nur Das Eine Ungeschaffene ist und bleibt.
Es ist immer das, was Es ist, ohne das wir
Es benennen und erfassen können.
Alles Geschaffene - Dinge und Erscheinung-
en, Kräfte und Ereignisse - kommt und geht.
Wie ein Traum, den der Träumer so lange für
wirklich und wahrhaftig hält, wie er ihn träumt;
und erst im Augenblick des Erwachens wird
ihm bewusst und er erkennt:
"Das war ja nur ein T r a u m ! "
...noch befinden sich die meisten in ihrem
eigenen "Lebenstraum"...doch ist es jedem
von uns bestimmt, daraus zu erwachen...
spätestens dann, wenn unser körperliches
Dasein endet.
Gestern noch wünschte mir ein guter Freund:
"Ich hoffe, Du stirbst bald".
Dafür war ich ihm sehr dankbar und ich
wünschte ihm dasselbe, was ihn eben-
falls erfreute.
Vielleicht verstehst Du ja, wie es ge-
meint ist. Falls nicht, einfach fragen...
LG Helmut