Es waren keine Habichte in der Luft.

Es waren keine Habichte in der Luft.

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"Es waren keine Habichte in der Luft.
Der Himmel war grau und mit seiner schwangeren Feuchte zu schwer für ihr Gefieder.
Die Hundehalterin achtete auf ihren Hund und folgte dem Weg; sie wusste sich der Folgsamkeit ihres Hundes gewiss sein zu dürfen.
Sie irrte sich nicht. Der Hund schnupperte im Feld kurz. Er markierte dann sein Revier. Er folgte seinem Frauchen. Daheim wartete auf Beide eine trockene Bleibe.
Und so war binnen kurzem diese Stelle wieder leer.
Denn es waren keine Habichte in der Luft.
Nicht an diesem Samstag."

Damit soll es mit meiner literarischen Anwandlung sein Bewenden haben.
:-)
Weder bin ich Siegfried Lenz, noch Heinrich Böll, noch Tom Wolfe oder gar Ernest Hemingway.
https://de.wikipedia.org/wiki/Es_waren_Habichte_in_der_Luft
https://www.amazon.de/Es-waren-Habichte-Luft-Roman/dp/3423005424#reader_B009H9BNTW
http://www.hoffmann-und-campe.de/buch-info/es-waren-habichte-in-der-luft-ebook-2737/
https://de.wikipedia.org/wiki/Tom_Wolfe


Um die Existenz des "Bösen" geht es hier schon gleich viermal nicht.
Denn diese Ansicht vom 11.06.2016 draußen vor Grafing b.München zwischen Gsprait und der Gegend am Stadion ist schlicht eine Szene, die vom zufälligen farblichen Zusammentreffen bewegter und unbewegte Objekte und Subjekte bestimmt wird.
Im Hintergrund von Links nach Rechts:
- die Grafinger Volksschule, Grund- und Mittelschule;
- St. Ägidius.

Wenn man zur emotionalen Ebene geht, und diese Baustelle, welche die Ostumfahrung von Grafing b.München als "böse" bezeichnen will, was man nicht sollte, dann begibt man sich in einen Bereich, wo Emotionales Rationales unnötig überlagern kann.
Von Montags bis Freitags sollen hier von 07:00 Uhr bis 18:00 Uhr übrigens keine Fußgänger wegen der Baustelle durchgehen.
Das galt am 11.06.2016 nicht, denn es war Samstag und es waren keine Habichte in der Luft.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/ebersberg/grafing-umstrittene-kilometer-1.2974911