Etwas müde

wirkte die kleine Blaumeise. Ersteinmal wurde sich ausgiebig gestreckt.

Die Blaumeise (Cyanistes caeruleus, Syn. Parus caeruleus) ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen.
Die Blaumeise ist mit einer Körperlänge von knapp zwölf Zentimetern deutlich kleiner als die Kohlmeise. Die hellblauen Gefiederpartien am Kopf und auf der Oberseite treten in Mitteleuropa bei keinem anderen Singvogel auf und erlauben so eine einfache Bestimmung.
Bevorzugte Lebensräume sind Laub- und Mischwälder mit hohem Eichenanteil; die Blaumeise ist auch häufig in Parkanlagen und Gärten zu finden.
Die Blaumeise bevorzugt tierische Nahrung, vor allem Insekten und Spinnen. Außerhalb der Fortpflanzungsperiode steigt die Bedeutung von Sämereien und anderer pflanzlicher Kost.
Bei der Nahrungssuche ist die Blaumeise geschickter als alle näher verwandten Meisen, kann sich dabei an die äußersten Blätter und Zweige klammern, hängt häufiger kopfüber und setzt die Füße auf vielfältige Weise als Werkzeug ein.
(Quelle : Wikipedia)

Nikon D500 - Nikkor 200-500 mm - 500 mm - F/6,3 - 1/1000s - ISO400 - BLK +0,33 - freihand - 25.3.2017 - Helmsgrün/Thüringen

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Dossier Singvögel
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Exif

APN NIKON D500
Objectif 200.0-500.0 mm f/5.6
Ouverture 6.3
Temps de pose 1/1000
Focale 500.0 mm
ISO 400

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