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Experimenta 1 und 2 Heilbronn

Experimenta 1 und 2 Heilbronn

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Günther Hennings


Premium (Pro), Heilbronn

Experimenta 1 und 2 Heilbronn

Zum Spiegeltag
Die Experimenta 1 war ein Ölsaatspeicher aus den 1930iger Jahre. Das Gebäude besteht aus einem tragenden Stahlbetonskelett mit verklinkerter Außenwand. Die Experimenta 2 ist ein Kunstwerk aus Glas und Stahl.
Quelle: Internet

Commentaire 11

Pour cette photo, Günther Hennings désire collecter le maximum de commentaires constructifs Aidez-le avec des conseils sur la composition, la technique, le langage iconographique etc. (Veuillez respecter la Netiquette!)
  • Thomas Rieger. 04/04/2022 16:47

    Meega diese Spiegelung, ich mag das mit den zwei >Gebäuden lieber, da ich auch eher ein Fan von Querformat bin! ;-) 
    Gruß Tom
  • Gerd Frey 15/03/2022 15:34

    so sieht sie wirklich "verdammt" gut aus!
    die spiegelungen machen das bild vollends perfekt (wenn man von der dunklen wand links absieht).
    gruß gerd
  • Thinking-Silence 15/03/2022 11:22

    Hallo Günther! Sehr schöne Nachtaufnahme von der Experimenta!
    Der hohe Kontrast gefällt mir gut, dadurch wirkt es wirklich wie eine Nachtaufnahme (einige sind mir tatsächlich oft zu hell), nur das Gebäude links, das säuft etwas in den Schatten ab, was ein wenig schade ist.
    Vielleicht wäre auch eine quadratische Komposition interessant, bei der du da linke Gebäude komplett verschwinden lässt - das rechte Gebäude ist doch deutlich spannender! LG Jan
    • Thinking-Silence 16/03/2022 10:50

      Hallo Heiko,
      ich schreibe diese "Ideen" ausschließlich im Rahmen des ausdrücklich erwünschten Feedbacks. Ich versuche also gezielt Ideen in den Raum zu werfen, wie ich das Bild verstehe und was ich dazu denke. Wenn du dir meine Galerie anschaust, wirst du sehen, dass ich keinerlei Regeln folge.
      Zum linken Gebäude habe ich geschrieben:
      "nur das Gebäude links, das säuft etwas in den Schatten ab, was ein wenig schade ist."
      Natürlich muss man das Gebäude nicht heller belichten. Es wurde aber nach Feedback gefragt und da fällt mir eben auf, dass die meisten Fotografen wert darauf legen, dass eine Nachtaufnahme gut belichtet ist.

      Der Sinn im Feedback liegt nicht darin, ein Haar in der Suppe zu finden, sondern die Suppe ggf. noch etwas nachzuwürzen, weil man quasi explizit darum gebeten wurde, den Geschmack der Suppe zu beurteilen.
      Das hier gezeigte Foto ist sehr gut und ich finde es sehr gelungen, das habe ich oben auch so geschrieben.
      Und ich finde es ehrlich gesagt einfach nur ermüdend, dass ständig die konstruktiven Vorschläge, bei denen man sich viel Zeit genommen hat, von anderen Usern "attackiert" werden.

      Du hast bei deinen Fotos den Haken "konstruktives Feedback" nicht gesetzt, du bekommst also hoffentlich keinerlei (negative) Kritik bei deinen Bildern. Wenn man Menschen aber ständig ausschließlich sagt, wie toll ihre Fotos sind, obwohl es fast immer Verbesserunspotential gibt (auch bei mir selbst), dann entwickelt man sich als Fotograf auch nicht weiter.

      Dein Kommentar ist übrigens sehr interessant, weil du quasi die Regel aufstellst, dass Regeln viel zu dogmatisch befolgt werden. Du hast genau das zu deiner Regel gemacht. So heißt es ja auch schon als allererstes auf deiner Seite:

      "Fotografische Regeln sollten kein Dogma sein"
      Das ist auch ein Dogma.
    • Heiko Hennings 16/03/2022 15:17

      Hallo, leider ohne Namen, 
      vielen Dank, dass Du Dir viel Zeit genommen hast für deine Rückmeldung.

      Aus deiner Reaktion sehe ich, dass mein Kommentar so nicht gerecht und meine Worte  zu harsch ausgefallen sind, da ich offenbar ein paar Dinge übersehen habe, vor allem, dass konstruktives Feedback erwünscht war.

      Nach deiner Erklärung erschließt sich mir jetzt auch der Grund deines Kommentares zu dem Bild von Günther Hennings und dass Du nur vor hattest die Suppe nachzuwürzen, wie Du es ausdrückst.

      Ich habe mir überlegt in Zukunft den Haken zum Konstruktiven Feedback zu meinen Fotos zu setzen, da ich Dir Recht gebe, dass man sich durch Impulse von außen weiter entwickeln kann. 

      In einem möchte ich Dir allerdings widersprechen, auch wenn dass jetzt kleinkariert erscheint. 
      "Fotografische Regeln sollten kein Dogma sein" ist keineswegs ein Dogma, das der Satz mit dem Wort "sollten" die freie Wahl impliziert, sich nach Regeln zu richten oder nicht. 

      Der Satz wäre ein Dogma, wenn er lauten würde:
      "Fotografische Regeln dürfen kein Dogma sein" 
      Viel Glück beim Fotografieren. 
      Gruß Heiko
    • Thinking-Silence 16/03/2022 22:51

      Hallo Heiko - ja da hast du auch wieder Recht mit dem Unterschied zwischen "sollten" und "dürfen".
      LG Jan