„Extreme"! Das klingt gut.
Das klingt fast schon marktschreierisch verführerisch: Rekorde schwingen da ebenso mit wie Unglücke, Heimlichkeiten wie Größenwahn, Klimawandel wie entfesselte Lust – von „extrem“ ist es nicht weit bis „radikal“, „rücksichtslos“ und zum „Äußersten entschlossen“. Da schaut man gerne hin.” (Frankfuter Allgemeine Zeitung)
Im Museum Angewandte Kunst können Sie noch bis Sonntag, den 9. September in RAY Fotografieprojekte Frankfurt/RheinMain: EXTREME. BODIES einen Blick auf Fotografien von Körper und Identität werfen, die sich mit Gender, Drogenexzessen, randständigen Lebensweisen, Armut, Über-Präsenz sowie dem Verschwinden des eigenen Körpers beschäftigen. Damit neigt sich die dritte internationale Triennale RAY ihrem Ende entgegen, bevor sie 2021 zurückkehrt.
Motiv: 7. Sept. 2018
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