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F O K U S
REN SEN
REN SEN
F O K U S
Lange Schatten
Auf dem Weg nachhause
Wir entfernen uns
https://youtu.be/-OjkHRp2ti0
Commentaire
13
Information
Sections | Spezial: Monochrome Fine Art Spezial: Ästhetik der Sichtbarkeit Natur: Äcker, Felder & Wiesen |
Dossier | ZWEI |
Vu de | 5 614 |
Publiée | |
Langue | |
Licence |
Exif
APN | Canon EOS-1D Mark IV |
Objectif | EF50mm f/1.2L USM |
Ouverture | 2 |
Temps de pose | 1/1600 |
Focale | 50.0 mm |
ISO | 250 |
Plébiscité par
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Antje Findeisen 27/05/2022 15:58
Wieder gekonnt diese Zusammenstellung.LG Antje
Anette Z. 26/05/2022 20:57
Wow!Da schaut man erst mal. Dann assoziiert man. Und dann geht das Gehirn so richtig los.
Links die Blüte, die riesig wie ein Baum wirkt.
Rechts die senkrechte Wolke, die die Blüte spiegelt wie ein drohender Schatten. Oder wie eine Qualmwolke eines Brandherdes?
Dann die kleine Pflanze rechts, die auf jeden Fall eine Schwester der linken ist. Oder ist sie es selbst?
Der große Baum rechts neben der kleinen. Durch die Perspektive reduziert.
Unglaublich viele selbstähnliche Ebenen, die automatisch das Kopfkino in Gang setzen.
Ich will da gar nichts zu schreiben, das nimmt ein Stück den Zauber. Spoilert in Richtung meiner Sichtweise. Aber das hier ist eine ganz tolle Kombination.
Ich überlege gerade, was es mit dem Bild macht, wenn man den Übergang zwischen den beiden Fotos endgültig verschwimmen lässt. Wäre sicher interessant, wenn die zu einem verschmelzen.
Gruß, Anette
Dragomir Vukovic 26/05/2022 17:36
* great one *Twin O Caulin 26/05/2022 11:32
Spannend, wie das Unfokussierte rechts sich einpasst in die Wolkenstruktur und doch so fremd bleibt. Klasse Idee!s. monreal 25/05/2022 8:10
Das ist fein. Es kommt alles auf den Fokus an. Ob man nun die Balken im eigenen Auge sucht oder über den Tellerrrand blicken möchte.Bernhard Eichenberger 24/05/2022 22:01
Der Fokus als Metapher für unsere Art, dieWirklichkeit zu betrachten. Wunderbar wäre, wenn wir die Welt HDR-mässig betrachten und dann handeln würden.
LG Bernhard
Sama Bee 24/05/2022 20:31
Eigentlich ist es ganz simpel, aber deine Bilder zeigen eindrücklich, wie sich ein verschobener Fokus auf alles auswirkt, obwohl man den Standpunkt nicht geändert hat.Manchmal verliert man den Fokus. Und merkt es erst, wenn alles anfängt, beliebig zu werden.
sea.inside 24/05/2022 11:33
Das Ferne nehmen wir noch wahr. (Welt, Andere...).
Das Nahe behält unsere Aufmerksamkeit. (Familie, Freunde...)
.
Innere und äußere Welt wie ineinandergemalt,
(auch) sie ergänzen und bedingen sich.
Gerhard Hucke 24/05/2022 10:42
Solche selektive Schärfe ist der Unterschied zwischen Kamera und Augen. So ergänzen sie jeweils unsere Wahrnehmung.Manfred Schneider 24/05/2022 10:24
Mag ich sehrlg manfred
Thomas Tilker 24/05/2022 9:56
Das leise Rascheln des trockenen Grases im Wind...jeverman 24/05/2022 8:59
Voller Poesie...