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'Faces of India' - On The Road ...

.. Fish getting dry direkt on a dusty smal village road in Mamallapuram near Chennai on the east coast of india.

Commentaire 7

  • Rondina 22/04/2020 19:43

    wieviel spielt sich dort auf der Strasse ab... eine eindrucksvolle Aufnahme von dem harten Leben, das diese Frau mit Anmut bewaeltigt...
    liebe Gruesse Rondina
    • WaZu 24/04/2020 9:40

      Hallo Rondina,
      das mit der Straße hier auf dieses
      große Dorf (12 000Einwohner) bezogen ist zu relativieren.
      Im alten Fischerdorfkern verirrt sich schon mal der ein oder andere Tourist, aber selten!
      Dann kommt es auch auf die Tageszeit an. Morgens, wenn die Fischer mit ihren Booten vom Meer zurückkehren ist eine interessante Zeit. Sonst geht es hier auf den Straßen sehr beschaulich zu und d.h. sie sind wenig belebt.
      Anders natürlich an den historischen Stätten.
      Gruß
      Walter
  • Andreas Pfanner 21/04/2020 10:14

    Oft ist es harte und grenzwertig ertragbare Handarbeit für viele Mensche dieser Welt, immerhin gibt sie Wert und das Gefühl, mit nachvollziehbarer Arbeit für das tägliche Auskommen sorgen zu können. So hoffe ich zumindest. Der Stolz der Inder scheint nie zu verfliegen, der Wille mit bunten Stoffen das Auge zu erfreuen, den Körper nicht nur praktisch zu kleiden sondern auch zu schmücken. Ist das eine touristisch oberflächliche Deutung von mir?  Wie trübe und armselig wäre diese Aufnahme mit farbloser Kleidung?!
    Auffallend ist der Kontrast aus jugendlicher Figur und Haut und ihren Arbeitshänden und den ersten grauen Strähnen. Eine Frau die ihr Leben stemmt und ihren Wert hochhält. Und ein Bild das authentisch ist, fern vom touristisch distanzierten Konsumfoto.
    • WaZu 24/04/2020 10:05

      Hallo Andreas,
      vielen Dank für deine ausführlichen Anmerkungen. Indien und Farbigkeit sind eins, in diesem großen Land egal wo du hinkommst.
      Auch vor dem Hintergrund der relativen Armut tut dies so gut! Wie du hier auch siehst, Frauen sind steht’s stilvoll gekleidet, tragen immer Schmuck, 
      dabei spielt es keine Rolle wie ihr gesellschaftlicher Stand ist. Extrembeispiel hierfür sind die ehemals Unberührbaren, also die der unteren Kaste, die z.B. als Straßenkehrerinnen oder alsMüllsammlerinnen tätig sind.
      Gruß
      Walter
    • Andreas Pfanner 24/04/2020 10:19

      Deine Bildtexte und weiteren Ausführungen sind so bereichernd, vielen Dank dafür. Lass es dir gut gehen
      Andreas
  • Isi19 20/04/2020 22:49

    Fantastisches "Streetfoto"Kueche am Strassenrand/Armut in Indien.Die Frau strahlt anmutige Schoenheit aus.Gute Gestaltung des Fotos.Du hast die Frau in den Goldenen Schnitt gesetzt.Die Fische erstrahlen in teurem Silber und sind doch nur eine duenne Mahlzeit.Ein Foto zum Nachdenken.LG von Isi19 (Ingrid)
  • Namibiafan 20/04/2020 22:44

    Frischer Fisch...Man meint ihn zu riechen..
    Schönes street!