fallen mit verneinender Gebärde
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
Rilke
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Information
| Section | Natur: Herbst |
| Dossier | Natur |
| Vu de | 1 372 |
| Publiée | |
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seefan 24/10/2014 13:07
eine super arbeit von dir. gefällt mir gut dein makro.lg.gisela
Hartl Johann 08/10/2014 19:00
Schöne Farben.VG Hans
Angela Höfer 08/10/2014 17:29
hr sehr feines herbstbildGünter K. 08/10/2014 17:15
der rilke legt sich bei mir mit seinen bemüht gedrechselten worten immer quer, wie reißbrettstifte, sorry ;-) aber das bild ist klasse, zeigt es doch kontrastreich den überlebenskapf des blattes, der sich dramatisch farblich darstellt. fast wie eine hand, die abwehrt.lg günter
Grazyna Boehm 08/10/2014 10:41
Schönes, herbstliches Motiv.Gruß, Grazyna.
gedanke.in.ketten 08/10/2014 10:10
Das sieht ja wirklich toll aus...Schöner Schärfenverlauf.
LG