Faszination Schärfentiefe ....
Ein Gewinn an Schärfentiefe erfordert eine kleine Blende.
Das ist aber aus technischen Gründen nur bis zu einem bestimmten Maß möglich.
Wollte man mehr haben, musste man Filmebene und Objektiv nach der sogenannten Scheimpflugschen Regel
(siehe meine Bilder im Ordner Fototechnik) verstellen.
Heute macht man das mit einer zu diesem Zweck entwickelten Software. Und das in einer Art und in einem Umfang, von dem man zu analogen Zeiten nicht einmal zu träumen gewagt hätte.
Auf dem Bild:
Die MINITRIX Mallard, das N-Modell einer englichen Schnellzug-Dampflok
die einst einen Weltrekord eingefahren hatte.
Volkmar Kleinfeldt 15/06/2011 20:54
20 sind aber auch vorbei ...Horst-W. 15/06/2011 18:18
Ach so ... das Bild ist mit dem Programm entstanden das du erwähnt hast! Das ist natürlich eine Erklärung ... hab mich schon gewundert ... ;-)Und Weiterlernen, Dazulernen, offen für Neues sein ... das ist doch was Schönes, das hört nie auf !
Na gut ... bei manchen hört es schon mit 20 auf ...
Volkmar Kleinfeldt 15/06/2011 17:57
Die abgeschnittenen Schnauze ...Ich habe das Bild nicht mit neigbarem Objektiv gemacht, sondern mit dem HELICON-Programm. Dadurch, dass meherere Bilder gemacht werden mit unterschiedlichem Abstand oder unterschiedlicher Entfernungseinstellung, werden die Einzelbilder verschieden groß. Irgendwann hat es dann halt gefehlt. Bin da noch in einem Lernprozess, bin ja noch jung!
Horst-W. 15/06/2011 12:48
Irgendwie passt das jetzt für mich nicht ganz zusammen ... deine fundierten Kenntnisse ... die gute Qualität ... und dann das Motiv einfach abgeschnitten ...LG Horst
Herbert Talinski 15/06/2011 12:23
Etwas eng geschnitten, aber die Schärfentiefe ist phantastisch. Hast due das mit deiner "Holzkonstruktion" fotografiert?LG Herbert