Dieser hübsche Schmetterlingsblütler ist erst im 16. Jahrhundert aus Südosteuropa als Futterpflanze zu uns gekommen und verwildert. An ihren Wert als Futter für das Vieh erinnert noch der wissenschaftliche Gattungsname Onobrychis, der aus griechisch "onos" = Esel und griechisch "brychein" = verzehren besteht. Heute schätzt man die Art mehr als Bienenweide, aber auch als Bodenbefestiger und -verbesserer, nicht zuletzt aber auch ihrer Schönheit wegen. Dank ihrer bis zu vier Meter tief greifenden Wurzeln vermag sie auch besonders trockene klüftige Kalkstandorte zu besiedeln (Kosmos-Naturführer).
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Werner Hellwig 18/05/2008 16:38
Nix Wiesenlupinen!Onobrychis viciifolia, Futter-Esparsette, Saat-Esparsette.
Dieser hübsche Schmetterlingsblütler ist erst im 16. Jahrhundert aus Südosteuropa als Futterpflanze zu uns gekommen und verwildert. An ihren Wert als Futter für das Vieh erinnert noch der wissenschaftliche Gattungsname Onobrychis, der aus griechisch "onos" = Esel und griechisch "brychein" = verzehren besteht. Heute schätzt man die Art mehr als Bienenweide, aber auch als Bodenbefestiger und -verbesserer, nicht zuletzt aber auch ihrer Schönheit wegen. Dank ihrer bis zu vier Meter tief greifenden Wurzeln vermag sie auch besonders trockene klüftige Kalkstandorte zu besiedeln (Kosmos-Naturführer).
Herzliche Grüße
Werner