Fensterfront photo et image | fenster, architektur, türen Images fotocommunity
Fensterfront photo et image de Heide G. ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Kann mich auch nicht entscheiden. Die Farben sind sehr ansprechend und so gefällt es mir. Die verlinkte Aufnahme in s/w hat auf mich eine ganz andere Wirkung: zeitlos. Könnte auch der Schiller gleich umme Ecke kommen.
Die Entscheidung ist mir noch selten schwer gefallen. Schon 1799 hatte Caroline Schelgel ihre Probleme mit Schiller: „Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stühlen gefallen vor Lachen" :-)
...
Von der Freiheit gesäugt, wachsen die Künste der Lust.
Mit nachahmendem Leben erfreuet der Bildner die Augen,
Und vom Meißel beseelt, redet der fühlende Stein,
Künstliche Himmel ruhn auf schlanken ionischen Säulen,
Und den ganzen Olymp schließet ein Pantheon ein.
Leicht wie der Iris Sprung durch die Luft, wie der Pfeil von der Senne,
Hüpfet der Brücke Joch über den brausenden Strom.
Aber im stillen Gemach entwirft bedeutende Zirkel
Sinnend der Weise, beschleicht forschend den schaffenden Geist,
Prüft der Stoffe Gewalt, der Magnete Hassen und Lieben,
Folgt durch die Lüfte dem Klang, folgt durch den Äther dem Strahl,
Sucht das vertraute Gesetz in des Zufalls grausenden Wundern,
Sucht den ruhenden Pol in der Erscheinungen Flucht.
...
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Hellmut Hubmann 15/08/2017 19:51
Besser eine Fensterfront als eine rechte.† Norbert van Tiggelen 14/08/2017 19:17
FensterFenster haben meistens Scheiben,
denn sonst würd’ es ständig zieh’n;
manch ein gut dressierter Vogel
könnte still und heimlich flieh’n.
Sind die Augen Deiner Wohnung,
denn aus ihnen schaust Du raus.
Scheint aus ihnen zartes Lichtwerk,
stehst Du wohl vor’m Freudenhaus.
Öfters fliegt aus ihnen Kleidung,
meistens dann, wenn man sich trennt.
Manch ein kranker Mensch das Leben
leider nur durch diese kennt.
Ihre Lider sind Gardinen,
denn man braucht auch seine Ruh’.
Willst Du ganz für Dich allein sein,
dann ziehst Du sie einfach zu.
Klirrt die Scheibe einmal lautstark,
bleib gelassen und verzeih’.
Denn der Junge, der jetzt winselt,
schoss ganz knapp am Tor vorbei.
©Norbert van Tiggelen
Maria Kaldewey 14/08/2017 2:56
Kann mich auch nicht entscheiden. Die Farben sind sehr ansprechend und so gefällt es mir. Die verlinkte Aufnahme in s/w hat auf mich eine ganz andere Wirkung: zeitlos. Könnte auch der Schiller gleich umme Ecke kommen.Liebe Grüße, Maria.
Trautel R. 12/08/2017 10:21
ich kann dir leider auch nicht helfen die hauptsache, du warst dort.lg trautel
Klaus May Bilderwelten 11/08/2017 4:53
ich dacht der wohnte im Glockenturm!LG
Payne
Jopi 10/08/2017 22:51
Wie KlackyPeter 74 10/08/2017 17:45
sieht toll aus,LG Peter
Alfred Schultz 10/08/2017 17:16
Die Fenster konnte er mit eigenenDichtungen wetterfest machen.
Gruß - A.
Dorothee 9 10/08/2017 12:55
Schiller oder Goethe lesen, oft schwer die Entscheidung...Ruth U. 10/08/2017 12:15
Ein grafisches Motiv, es gefällt mir sehr gut und noch besser in sw, ja in diesem Fall finde ich es besser.Klaus Kieslich 10/08/2017 10:50
Sehr gut mit dem Schattenwurf der FensterkreuzeGruß Klaus
Gudrun Wilhelm 10/08/2017 10:40
Die farbige Version wirkt freundlicher für mich obwohl in s/w die Strukturen besser rüber kommen.LG Gudrun
A. Ehrhardt 10/08/2017 10:17
mit ohne farbe gefällt es mir noch besserlg andreas
Mira Culix 10/08/2017 10:12
...Von der Freiheit gesäugt, wachsen die Künste der Lust.
Mit nachahmendem Leben erfreuet der Bildner die Augen,
Und vom Meißel beseelt, redet der fühlende Stein,
Künstliche Himmel ruhn auf schlanken ionischen Säulen,
Und den ganzen Olymp schließet ein Pantheon ein.
Leicht wie der Iris Sprung durch die Luft, wie der Pfeil von der Senne,
Hüpfet der Brücke Joch über den brausenden Strom.
Aber im stillen Gemach entwirft bedeutende Zirkel
Sinnend der Weise, beschleicht forschend den schaffenden Geist,
Prüft der Stoffe Gewalt, der Magnete Hassen und Lieben,
Folgt durch die Lüfte dem Klang, folgt durch den Äther dem Strahl,
Sucht das vertraute Gesetz in des Zufalls grausenden Wundern,
Sucht den ruhenden Pol in der Erscheinungen Flucht.
...
(Schiller, Der Spaziergang)
B.K-K 10/08/2017 9:35
mir sagen beide Versionen zu - :-)))LG Brigitte