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Pekka H.


Premium (Complete), Berlin

Festivalfotografen

Das jährlich im Oktober stattfindende Festival of Lights in Berlin lockt immer viele Fotografen an.

Dieses Jahr hat mich deshalb mehr die andere Seite gereizt: Die Fotografen und Zuschauer ...

(Lustgarten, Berlin)

(Reload und Versuch, nach hilfreichen und motivierenden Anmerkungen, mehr aus dem Bild herauszuholen)

Die Erstversion:


* * * * *

Konstruktive Kritik ist herzlich willkommen.

Commentaire 7

  • olgud 12/11/2013 10:03

    Horizontal ausgerichtet, unten etwas knapper beschnitten:Gefällt mir, unterstützt die Gesamtkomposition.
    Das umgefärbte rote Banner fehlt mir dagegen. Eigentlich nur eine "Randerscheinung", deren Fehlen bzw. Veränderung sich eigentlich auch nur am Rande bemerkbar machen sollte... Aber nein, das fehlende Rot nimmt dem Bild (für mich) doch spürbar die Spannung und die Vielfältigkeit des Lichts. Vom Festival des Lichts bleibt "nur" noch Licht...
    Es ist nach wie vor noch ein hervorragendes, sauber komponiertes Bild, aber mir fehlt die Wärme und Atmosphäre, die es zu etwas Besonderem machte.
    LG Olaf
  • Creutzburg 10/11/2013 18:05

    eja hatte bereits ein gutes Schlusswort geschrieben, nun ja die Horizontale, aber das Rot fehlt, "seelenlos", wie meistens: Verbesserungen werden schnell zu Verschlimmbesserungen ... zerredet.
  • BridaC 10/11/2013 12:19

    Ansichten, wie man ein Motiv umsetzt und wenn man es umgesetzt hat, dann weiterbearbeitet, sind zum Glück unterschiedlich. Entweder ich finde es spannend und nachvollziehbar, wie für mich selbst umsetzbar, was vorgeschlagen wird ODER bleibe bei meiner Meinung, die ich mir zu meinem Bild machte und kann andere Meinungen als solche dann einfach wohlwollend stehen lassen. Ich sehe nun, dass hier, die dir offen gezeigten Meinungen, auch für dich als solche nachvollziehbar waren und von dir in einer überarbeiteten Umsetzung angenommen werden konnten. Das konnte, musste aber nicht der Weg sein....

    Vorab erst einmal ein ganz großes Kompliment von mir, wenn das gestattet ist, das auch mal so zu sagen: Ich bin menschlich davon begeistert, wenn ich erleben darf, mit welcher Wertschätzung - hier nur bezogen auf die Auseinandersetzung zu einem Foto - mit meinem Kommentar umgegangen wurde. Und da möchte ich nur von meinem sprechen. Dabei meine ich NICHT, dass in einer Überarbeitung ein Bild geschaffen wurde, was auch meine Vorschläge enthält. Nein, das meine ich nicht - das ist für mich Nebensache, wenn auch zugegebenermaßen eine erfreuliche. Viel mehr freut mich, die Verfahrensweise dazu, der Umgang mit allen, auch meinem Kommentar. Mein Kommentar ist nicht irgendwo im Nirvana verschwunden, gelöscht gar - habe ich alles schon erlebt - sondern man kann seine Gedanken in Konstellation zu dem neuen Ergebnis wiederfinden, sie nachvollziehen, auch der Betrachter, der das erste Bild nicht sah. Außerdem ist die Zeit und die Energie meiner Gedanken, die ich mir damit gemacht habe, durch deine Art und Weise so geachtet worden, sie ist gesehen worden. Und das empfinde ich so besonders und nicht alltäglich hier. Vielen Dank dafür!
    Und das wäre, wenn es sich für mich erforderlich machte, auch mein Vorgehen gewesen, so damit umzugehen ...

    Zum Bild selbst:
    Die Idee das Banner umzufärben finde ich gut. Es ist ein Kompromiss, weil schneiden, wie ich feststellte, ging ja nicht so recht. So ist ein sehr übersichtliches Farbkonzept entstanden und der Blick kann sich nun für mich eher, trotz der "angeschnittenen" Szene auf das Wesentlichste konzentrieren, was für mich immer noch die drei Säulen und die drei Fotografen sind. Diese sind wie in dem ersten Bild in ihrem fotografischen Tun und dem Vertieftsein darin der Hingucker schlechthin, aber jetzt unmittelbarer ohne unnötige Ablenkung. Dadurch, dass das linke Banner, wie das andere, angeschnitten ist, hat der Moment seine Öffnung zum Ganzen hin für mich auch hinreichend erhalten. Das allein schon bringt für mich Authentizität und ist auch genügend Maß an "Unruhe". Das Ausrichten der Linien, oben vor allem, ergibt den nötigen Ruhepol, den ich beeinflussen kann und war in der Sache ja nichts, was nun diese Szene in ihrem Wesen verändert hat.
    Es ist für mich ein rundes Bild, ein gutes street!
    VG Brida
  • Pérez Villacampa 10/11/2013 9:05

    Guten morgen mein lieber Pekka, ich habe mich heute früh, unmittelbar nach dem uploaden meines täglichen Bildes, auf der Suche dieses Bildes von dir gemacht. Ich hatte es die Tage gesehen und wollte unbedingt eine sehr positive Anmerkung zum Bild schreiben, aber ich kam nicht dazu und das Bild wurde von anderen Fotos überlagert. Nun sehe ich eine neue Fassung des Motivs. Es ist und bleibt ein großartiges Bild von dir, welches dein ganzes Können exemplarisch zeigt. Das ist der Pekka, den ich im Frühling hier endeckt habe und sofort ins Herz schloss. Da ist analitisches Sehen, mit verhaltenem Humor und Gespür für Menschen gepaart, da sehe ich Diziplin in der Formsprache, die nicht in Formalismus mündet. Das alles ist in beiden Versionen vorhanden. Doch die Überarbeitung wirkt auf mich, wenn ich sie mit dem Original vergleiche, ängstlich ästhetisierend, unauffällig grau geworden. Da fehlt mir die Ehrlichkeit und Freude der Aufnahme, die mich vor Tagen begeisterte.
  • Heike J 09/11/2013 19:14

    der blick auf die drei gefällt mir,
    eine gute Bildidee

    Heike
  • Pekka H. 09/11/2013 18:21

    Nach so viel motivierendem Feedback zur Erstversion habe ich versucht, Eure Vorschläge in die Tat umzusetzen. Beim Fotografieren war ich etwas schlampig, aber als ich etwas später eine Position weiter links eingenommen hatte, war der Fotograf rechts schon fertig. Aber es ließ sich ja neu ausrichten und der Banner links ist jetzt auch weniger auffällig ...

    Hier die bisherigen Anmerkungen:

    Cairbre, 30.10.2013 um 22:55 Uhr
    Die drei Fotografen wirken an dieser Stelle wie moderne Statuen, als Gegensatz und troztdem passend zu den drei Säulen. Das ergibt sich für mich ganz logisch aus der Ausstellung "Antike", die mit dem Banner angekündigt wird.

    Gut gelöst finde ich, dass trotz der hellen Lichter im Hintergrund, der Vordergrund nicht zu dunkel und deutlich erkennbar ist.

    Das rote Banner zieht den Blick schon allein durch die Farbe auf sich. Ich bin damit nicht ganz glücklich. Da es kein Gegengewicht dazu im Bild gibt, ist es mir zu dominant. Ein kompletter Schnitt an dieser Stelle würde aber wahrscheinlich die gefällige Verteilung der Säulen zerstören. Vielleicht könnte man die Farbe ja mehr an das braune Banner anpassen.

    Und unten links hat sich ein kleiner Lensflare eingeschlichen..

    Ich finde, mit allen Bildern dieser Serie zeigst Du spannende Szenen, die den meisten sicher entgangen sind, weil sie sich auf die eigentlichen Shows konzentriert haben. ;-)

    Viele Grüße,
    Conny

    Kerstin Schulz - Berlin, 30.10.2013 um 23:51 Uhr
    Ein guter Rahmen für jeden einzelnen Akteur ;-)
    Auch mir gefällt die Serie hinter den "Kulissen" des FoL
    Viele Grüße Kerstin

    eja, 31.10.2013 um 8:04 Uhr
    Diese stimmungsvolle Aufnahme wirkt für mich vor allem wegen der gefächerten Bildaufteilung, die durch die 3 Säulen und der im festen Bezug dazu stehenden Fotografen bewirkt wird. Fast hat man den Eindruck hier ist ein Bewegungsablauf mit 3 aneinander gereihten Hochkantserienaufnahmen festgehalten - gleich der Bilderfolge wie auf einem Filmstreifen. Das macht den außerordentlichen Reiz dieser Aufnahme aus. Das rote Banner stört mich (optisch) wenig. Es liegt dazu zu sehr am Rand als dass es mich von der Hauptwirkung ablenken würde. Ein wirklich spannendes Foto!
    Grüße vom Eberhard

    Clau.Dia´s, 31.10.2013 um 8:36 Uhr
    Die Assoziation an einen Filmstreifen hatte ich auch sofort, als ich das Foto zum ersten Mal angeschaut habe. Die Parallelen sind einfach erstaunlich groß: drei gleiche Säulen und rechts von ihnen stehen in fast gleichem Abstand drei Fotografen mit Stativ. Das hast Du in dem ganzen Trubel des Festivals wunderbar gesehen.
    Zum anderen wirken die drei Fotografen zwischen den monumentalen Säulen und vor diesen riesigen Quadersteinen wie kleine Akteure vor einer Theater-/oder Filmkulisse. Ihre Beleuchtung von hinten unterstützt diese wirkung noch. Eine interessante Fotografen-Doku, die mir sehr gefällt.
    LG Claudia

    WMeyer, 31.10.2013 um 8:38 Uhr
    Eigentlich muss ich mich den positiven Analysen nur anschließen. Das tue ich aber gern. Da man bei Dir ja perfektionistische Maßstäbe anlegen kann: Ich halte, das rote Banner für dramaturgisch funktionslos und damit entbehrlich - zumindest hätte ich die den verstümmelten Text entfernt. Auch der unvollständige Kopf auf dem braunen Banner würde mich stören. Die "Antike" hingegen muss - da sind wir uns alle einig - bleiben. Auch ganz unten hätte ich einen Schnitt gewagt. Interessant, welche Änderungen an einem Bild, das die meisten hier um Längen schlägt, noch vorstellbar sind.

    SabineC, 31.10.2013 um 8:40 Uhr
    Und nur Männer...mmmh...ich mag diese Sicht der Dinge
    LG Sabine

    Nikolinda, 31.10.2013 um 9:21 Uhr
    Mir gefällt das Bild sehr gut. Motiv und Bildqualität sind Dir bestens gelungen. Ich persönlich würde das Bild oben rechts in der Waagerechten noch ausrichten.
    Liebe Grüße
    Gerlinde

    Matthias Polakowski, 31.10.2013 um 11:58 Uhr
    Wunderbar gesehen, regt zum Schmunzeln an...
    und @SabineC: Tja... mehr Frauen hinter die Kamera... ;-))

    schallundrauch73, 31.10.2013 um 18:57 Uhr
    sehr schönes Bild, finde ich. Mein Stil wäre, das Bild exakt auszurichten. Die rechte Seite hätte ich bis zur unteren Kachelnaht gekürzt, Dann hättest du auf der rechten Seite auch einen kleinen Bildabschluß. Auf mich wirkt das insgesamt harmonischer, denn das rote Banner sollte mMn bleiben und das markante Kinn oben finde ich auch OK.

    VG

    NamensindSchallundRauch, 2.11.2013 um 11:08 Uhr
    formatvorschlag 4:2. Sehr schön!

    Creutzburg, 3.11.2013 um 10:44 Uhr
    Ein prima Motiv durch Farben, Licht und Reihung, den rechten Abschluss wie schallundrauch73 finde ich gut, dazu entsprechend unten noch was weg,
    und 2:1 ist vielleicht sogar noch besser, aber auch mit Kachel unten rechts Ende und oberhalb des M finde ich verzichtbar, links das Rot muss sein,
    einen schönen Sonntag, Ulrich

    eja, 5.11.2013 um 10:41 Uhr
    @ all:
    Hier sind jetzt einige, teils unterschiedliche Verbessrungsvorschläge eingegangen. Vieles kann man machen unter dem Gesichtspunkt einer Optimierung in Richtung bewusst gestaltetes und optimiertes "Kunstbild". Mich stört hier allenfalls die leichte Verkippung, die würde ich aber eher auch nicht korrigieren. (Wobei die untere Kante ja fast wagerecht steht). Alles Andere: Finger weg!! Das Bild (eines meiner Favoriten) lebt m. E. vor allem aus dem Gegensatz eines (anscheinend! bewußt kompinierten) Kunstbildes, andererseits ist es eine Momentaufnahme, eine authentische Szene, dokumentiert im Sinne der Streetfotografie. Dieses Spannungsfeld würde durch glattgeschliffene Harmonisierungsversuche leiden, wenn nicht zerstört. Die Aufnahme würde "seelenlos".
    Grüße vom Eberhard

    BridaC, gestern um 8:29 Uhr
    Nachdem ich mir das Bild zuerst betrachtet und meine unmittelbar entstandenen, also spontanen Überlegungen dazu gemacht hatte und dann alle Anmerkungen überfliegend gelesen habe, möchte ich nun auch meine Meinung dazu äußern, die sich mit vielem, was hier gesagt wurde, deckt:
    Zuerst einmal - der Gedanke selbst - , dieses Motiv so aufzunehmen, ist sehr gut, wie es mir persönlich auch gefällt, das aus dieser Sichtweise heraus und Position grundsätzlich ins Bild zu bringen. Das hat auf jeden Fall was. Drei Fotografen der Neuzeit - in der Antike gab es ja keine *lach*, zwischen drei Säulen, die einen nun in die Antike beamen, wenn man seine Fantasie spielen läßt und nicht das eigentliche Event als solches hier sieht. Das ist für mich der Kern des Bildes, bestimmt die Aussage und sollte für mein Dafürhalten auch genau darauf fokussiert werden, eben dann auch in der Bildgestaltung, schon bei der Aufnahme selbst und späterhin bei der Feinarbeit. Überhaupt ist die Zahl "Drei" in der darstellenden Kunst eine magische und seine Bildelemente, sofern es mehrere der gleichen Art sind, darauf zu bringen, ist immer eine sehr gute Entscheidung. Das also gefällt mir.
    Der Teufel jedoch steckt für mich hier im Detail. Ich kann meinem einen Vorschreiber dahingehend zustimmen, dass das linke Plakat, insbesondere, weil es noch angeschnitten UND in einer Farbe ist, die im Bild keine zweites Mal auftaucht und damit eine Balance hergestellt wäre, nicht für diese Aussage erforderlich ist und somit für mich ohne Aussageverlust entfallen könnte. Da man dort nicht schneiden kann, weil es erstens zu knapp für die Säule am linken Rande werden würde und zweitens, weil dann auch die Säule unten am Fuß angeschnitten werden würde, hätte es hier nur ein geringfügig veränderter Aufnahmestandpunkt machen können, mit ein, zwei Schritten nach links und/oder Kameraschwenk nach rechts. Außerdem ist es in seiner eben andersartigen Farbigkeit und dann noch so eng am Rand gelegen, eher ein ablenkender Faktor. Dass der Kopf auf dem zweiten Plakat angeschnitten ist, stört mich hier überhaupt nicht - das ist für mich ein sehr guter und natürlicher Fingerzeig darauf, dass diese Szene, die zwar in sich gesehen kompakt, aber dennoch nach außen hin offen ist. Dann bin ich als Liebhaberin der Architekturfotografie immer auch darauf bedacht Bildlinien in Bezug zu den Bildaußenkanten ausgewogen zu gestalten, so ich das Bild auf jeden Fall ausgerichtet hätte, insofern daß die untere Linie und die obere zu den jeweiligen Bildkanten parallel verläuft. Schlussendlich hätte ich den rötlichen Fleck unten links im Gebüsch entfernt.
    Entgegen der hier gäußerten Meinung rechts zu schneiden, würde ich das nicht vorschlagen. Diese Uniformiertheit zu der sonstigen schon im Bild sich darstellenden Gleichheiten wäre mir hier zuviel. Gerade, dass es nach rechts hin mehr offen ist, entspricht erstens der Blickrichtung aller Fotografen und gibt ihnen "Luft" und steht somit in einer Harmonie zu ihrem Tun und zweitens meinem oben geäußerten Gedanken, dass diese Szene ein "Rasterfeld" aus einem Gesamtgeschehen ist und somit diese Öffnung auch braucht zur Auflockerung und als subtile Beziehung zum Ganzen.
    Dennoch bin ich nicht der Auffassung, wie von @eja geäußert, dass man einer streetszene nicht eine Bildstruktur geben kann, die diese Szene in sich harmonisch macht und nicht so erscheint, als wäre sie wahllos aus dem Ganzen gegriffen. Dass der Fotograf diesen Anspruch hatte, diese Bildstruktur zu geben, sehe ich dem Bild auf jeden Fall an, wie eingangs erwähnt. So sind meine Gedanken nur ein Vorschlag, wie ich das noch verfeinern würde.
    Das ist für mich nämlich die Kunst bei street überhaupt und nicht so ganz einfach zu bekommen, gerade, weil street immer eine zufällig entstandene Situation ist, aus der man das Wesentliche daraus und dann meist noch blitzschnell abstrahieren muss, so es im Ergebnis nicht unbedingt, zumindest nicht auf den ersten Blick, zufällig aussieht. Wohingegen das "blitzschnell" hier bei dieser Szene eher nicht zutreffen wird und man durchaus noch hätte Zeit finden können, seinen Bildaufbau zu optimieren, wie ich es in der oben beschriebenen Weise versucht hätte. VG Brida

    olgud, gestern um 11:43 Uhr
    Für mich ist dies das Highlight Deiner Festivalserie. Die Lichter und Schatten sind perfekt ausbalanciert. Der durch die Säulen und die Fassadenfelder sehr geometrisch wirkende Bildaufbau wird aufgebrochen durch das Spannungsfeld, dass die 3 Fotogrtafen bilden. Der Bezug zum Festival ist durch die Werbebanner hergestellt. Ob das rote Banner die Harmonie stört oder einen zusätzlichen Spannungspunkt bildet, ist für mich zweitrangig. Die Lichtführung und Gestaltung machen die Wirkung dieses Fotos aus, eben ein Festival of Lights .

    OK, ich hätte die Büsche unten noch etwas beschnitten, aber das sind Spitzfindigkeiten....
    Klasse gemacht, ++++
    LG Olaf

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Dossier Festival of Lights
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APN Canon EOS 5D Mark II
Objectif Canon EF 70-200mm f/2.8L IS
Ouverture 2.8
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