Findehilfe Skizze, durch diese können neue Betrachtende das Antlitz schneller herausfinden...
Skizze, Größe 2
Diese Findehilfe „Skizze“ läßt sich auf einer 2-ten Seiten daneben stellen. Dann kann man von der Skizze zur OriginalQuelle dieses Antlitzes schauen, und es schneller herausfinden und sehen. Kennt man hingegen seinen Platz, auf dem es sich auf dieser Luftaufnahme-Fotografie fortwährend sehen läßt, so läßt es sich in Sekunden herausfinden, erkennen und sehen, jeden Morgen nach dem Erwachen -
Wer das hindurchschimmernde Antlitz gefunden hat und sieht, bemerkt: Mensch, da läßt sich ja eine Skizze machen, wo es ist; es läßt sich sogar „portraitieren“. Wer es kann, kann dies, ich nicht so gut, da ich kein Bildgestalter bin. Solche Skizzen oder gar „Portraits“ lassen sich neben dieses sich offenbar aufweisende Antlitz stellen, neben dran neben dieses Phänomen der Epiphanie.
Dieses Antlitz schimmert ja auf jeder Kopie hindurch, was für mich damals 1989 eine weitere Stufe des Unbegreiflichen war, das jedoch genauestens erforschbar, untersuchbar und vorführbar ist. Es läßt sich sehen… und ´zeichnen` -
Auf irgendwelchen Kopien (die ja nicht das unberührte Ur-Original sind) läßt es sich also auch „skizzieren“. Am besten auf PapierKopien von einem Laserdrucker.
Dieses „Skizzieren“ ist dadurch bedeutsam, da dieses überlebendige Antlitz sich nur dezent, diskret, wie teilverborgen aufweist, jedoch beständig.
Es zeigt sich nur schwach, unter Umständen, daß es Gott sei: Der immens grenzenlos starke Gott zeigt sich nur schwach, wohl auch, um die Menschen zu schonen. Mit etwas Gottesliebe, wenn diese vorhanden ist, können sie dieses Antlitz wohl finden, sehen, beurteilen, untersuchen und studieren -
Durch diese subtile, wie ´teilverborgene` Weise jedoch können 50 oder 60 Personen von 100 es nicht sofort heraussehen, sondern erst nach und nach. Man muß ja die Augenzone, die mandelförmigen Augen, die Pupillen, in Verbindung sehen, mit diesen Lippen, die fast wie reliefartige Lippen hervorragen.
Erst durch dieses „Beides Sehen, Augen und Lippen“, erst dann sehen neue Betrachter, daß um diese abfotografierte Kirche tatsächlich dieses stille, gütig und wissend schauende Antlitz tatsächlich gegeben ist.
In den neunziger Jahren begann ich, dieses Antlitz mit Blaustiften auf solchen Kopien heraus zu zeichnen, etwas in pointilistischer Manier. Da dieses Antlitz gleichsam etwas „wie buddhaähnlich“ ist, geht das Herauszeichnen einigermaßen.
Es läßt sich da zeichnen, wo es ist: Da wo die Augen und Pupillen sind, und die Augenbrauenbögen, kann man sie mit Blaustiften gerade darüber zeichnen und so nur verstärken. Das gleiche ebenso bei den Lippen und bei den Gesichtsumrissen. Portrait-Anleitungen und die sattsam bekannten Jesus-Portraits können einem dabei helfen. Diese Zeichnungen sind jedoch farbmäßig ziemlich schwach, und kommen durch den Scanner nicht deutlich stark auf den Monitor.
Dehalb dann die „Skizzen“, die mit blauem Filzstift gemalt sind. Wie gesagt, sind dies nur „Findehilfen“, die man neben das urecht hindurchschimmernde ´Antlitz-Ereignis` stellen kann: parallel daneben, um von den Skizze zu diesem Energie-Ereignis Antlitz zu schauen, und es so gestützt schneller zu finden und auch zu sehen -
Diese Dokumente der vorführbaren Sichtoffenbarung bestehen also
1. aus dem beim Altpapier eines Reisebüros gefundenen original LuftaufnahmePlakat von Hamburg „Stadt mit Kirche“,
2. aus den Kopien und Abfotografierungen des selben, und
3. aus den Findehilfen „Skizzen“ und „Portraits“.
Des weiteren dann aus den dazu gegebenen, verfassten Informationen. Auch andere können dieses überweltliche Antlitz sehen, es fotografieren und darüber schreiben -
Na, ja, die letzte Formulierung müsst eigentlich heißen:
man schreibt darunter, wir leben unter dieser höheren weiteren Dimension, die so durch dieses höhere Engelwesen oder gar ´höchstpersönlich` - in gnadenvoller Stille, nicht durch esoterische Vorhersagen oder Pseudowissen - vorgeführt wird…
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