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fingers

burma 2011

Commentaire 2

  • O.K.50 27/12/2013 18:30

    ich seh´s zwiespältig.
    Die Szene selbst ist für burmesische Verhältnisse sicher etwas völlig Normales, für Westeuropäer vielfach exotisch.
    Das fotografisch zu Sehende wird m.E. durch das hinzugefügte Bildrauschen beeinflusst, was das Bild m.E. gar nicht nötig hätte.
    Die Haltung des Mönchs drückt m.E. einen großen Teil des buddhistischen Selbstverständnis der Mönche aus. Mit der Konzentration auf den Mönch durch die SW-Umsetzung spricht das Bild für mich eine deutliche Sprache der Bescheidenheit und inneren Ruhe dieser Menschen.
    Die mit der Kontrastbearbeitung überzeichneten hinteren, hellen Bildelemente sorgen für eine weiter Freistellung und Konzentration.
    Und dennoch werde ich für mich das Gefühl des "Einbrechens" in das Innere, das Persönliche von Mensch, Mönch und dessen Situation nicht recht los.

    Wie gesagt: Zwiespältig.

    VG
  • rschaefer 27/12/2013 18:16

    Hab´s sehr lange angesehen...
    Ganz wundervoll dein Bild!
    LG Rebecca

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Section
Dossier burma
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Exif

APN SLT-A33
Objectif Tamron 18-270mm F3.5-6.3 Di II PZD
Ouverture 5.6
Temps de pose 1/160
Focale 90.0 mm
ISO 1250