*FischerTräume*
Der Fische viel gefangen sind,
Die Nacht wird dunkel, naß der Wind;
Bald ab vom Strande strömt die Flut,
Drum rudert rasch und rudert gut,
Damit wir zeitig landen.
Es pfeift der Wind bei hohler See,
Nicht Mond nicht Stern ist in der Höh’;
Doch halten fest wir im Gesicht
Auf fernem Turm der Heimat Licht,
Wohin wir oft uns fanden.
Bald sind wir nah, nun senkt das Blei,
Noch alle Not ist nicht vorbei,
Hier liegen flach der Klippen viel,
Und ist fürwahr kein Kinderspiel,
Bei dunkler Nacht zu stranden.
Mit Licht die Unsern sind am Strand!
Bald ziehn die Boote wir zu Land;
Dann heitre Mahlzeit machen wir,
Und der Gefahren lachen wir,
Die glücklich wir bestanden.
Johann Peter Eckermann
Ludwig Beck 16/09/2010 12:44
Sehr schönes Bild mit den Möven und Wellengang. Perfekt für SW durch den leuchtend weißen Rumpf des Bootes. Bild ist ein bissl schief aber das ist wohl der SeegangLiebe Grüße
Ludwig
Anier S. 16/09/2010 9:34
Gutes Foto und das Gedicht ist passend.LG von Reina
Monue 14/09/2010 9:45
Ein schöner Traum...begleitet von Poesie...Toll !
LG Monue
David Beyer 09/09/2010 10:07
Feine Aufnahme, wirkt in SW sehr gut.Gr. David
Freka 09/09/2010 9:37
Schönes Bild.....KLASSE!Lg Freka