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FLIEGE(R) - (grüß mir die Lampe)

FLIEGE(R) - (grüß mir die Lampe)

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Martin Rodan


Free Account, Neustadt am Rübenberge

FLIEGE(R) - (grüß mir die Lampe)

Zum Ausklang der 128. Digiart - Challenge "Das gibt's doch nicht",
noch einen digitalen Schnellschuss.

Die in dieser Montage verwendeten Bildmaterialien haben folgende Ursprünge:

Die Dame:
https://faestock.deviantart.com/gallery/

Lampe, Flugzeuge, Uhr:
https://jean52.deviantart.com/

Putztextur, Stuckleiste, Tür:
https://www.textures.com/

THX - Danke dafür :-)

Ausgangsmaterialien im bildlichen Überblick:

FLIEGER - STEPs
FLIEGER - STEPs
Martin Rodan


Als Begleitmusik:
https://www.youtube.com/watch?v=bjjE15ClLgw

In den Wintermonaten schaffen es alljährlich einige Fliegen und Brummer vom Spitzboden in die Wohnstube, wo sie dann bei einbrechender Dunkelheit die helle Lampe umkreisen.
Lästig, aber in diesem Fall inspirierend ;-)

Weitere Beiträge, die es natürlich ebenfalls nicht gibt:
I shot the sheriff
I shot the sheriff
Martin Rodan

Asiatische Köstlichkeiten ;-)
Asiatische Köstlichkeiten ;-)
Martin Rodan

Commentaire 7

  • Ly Costals 25/11/2017 11:11

    Ja, um halb Sieben müssen um diese Jahreszeit alle Lampen schon eingeschaltet sein... LG Ly
  • Davina02 24/11/2017 23:46

    Mir gefällt's, wenngleich ich mich mit der Perspektive des Hintergrund nicht so ganz anfreunden kann.
    LG Angela
    • Martin Rodan 25/11/2017 0:58

      Das kann ich nachvollziehen.
      Das Irritierende dürfte sein, dass man hier nur die obere Hälfte der Rückwand sehen kann/soll und die Topfpflanze nicht auf dem Fußboden, sondern auf einem Sideboard steht.
      Ich hätte zum besseren Verständnis auf die Schrankoberfläche und den Topf verzichten sollen und wenn, dann höchstens die angeschnittene Pflanze ins Bild ragen lassen sollen.
      So etwas passiert, wenn der Hintergrund keine leeren Flächen aufweisen soll, in welchen sich der Blick des Betrachters verliert.
      Auch wäre eine höhere Unschärfe im Hintergrund besser gewesen, um die Tiefenstaffelung zu erhöhen und den Fokus mehr zu dem Geschehen um die Lampe zu lenken.

      Hier rächt sich auch, dass Photoshops Objekttiefunschärfe-Filter sich nicht auf freigestellte Objekte anwenden lässt, da die Objektkanten immer scharf bleiben :-/
      Auch hebt die abschließende Erhöhung der Klarheit und somit des Kontrastes, die vormals vorhanden Unschärfe wieder auf.

      Es gibt also noch einiges zu lernen, um eine konstruierte Wirklichkeit glaubhafter zu simulieren.
    • Davina02 25/11/2017 16:18

      Ich habe dein Sideboard als Boden gesehen, deshalb meine Bemerkung. Vllt. hätte ich es als Möbelstück wahrgenommen, wenn du Holz gewählt hättest.
    • Martin Rodan 25/11/2017 16:46

      Dieses Detail hat mich bei der finalen Betrachtung selbst schon gestört, weil die Ablage nicht als Möbelstück erkennbar war :-/

      Da nach der "Grobmontage" immer noch einige Gesamt-Kopien gefiltert und verrechnet werden, erschien mir der Zeitaufwand zu hoch eine Korrektur vorzunehmen, um das Möbel durch Beispielsweise einen Gummibaum zu ersetzen, welcher die "Lücke" gefüllt hätte.

      Zwar läuft die Bildbearbeitung zumeist zur eigenen "Bereicherung",
      doch ist der vorliegende Bildinhalt so harmlos, dass sich der Vorgang nicht lohnen würde.
      Früher gab es zehn bis zwanzig mal mehr Betrachter (Klicks),
      da hätte ich dann bestimmt korrigiert.
  • Dirk Rabe 24/11/2017 21:49

    Ich glaube du hast extra bis zum Schluss gewartet um noch einen digitalen Schnellschuss rauszuhauen :-))
    Perfektest Timing und ein perfektes Composing.

    Gruß Dirk