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3 EL Honig (Tannenhonig)
12 EL Essig (Sherryessig)
6 EL Rohrzucker
3 EL Sirup (Ahornsirup)
1 Ente, frisch, keine TK-Ware
30 ml Sojasauce, dunkle
30 ml Sojasauce, helle
2 EL Sherry, dry
1 TL Öl (Sesamöl)
1 TL Honig (Blütenhonig), flüssig
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Beim Kauf der Ente ist darauf zu Achten das die Haut unverletzt ist. Nach Möglichkeit sollte noch ein Stück vom Hals an der Ente sein. Um die verschiedenen, notwendigen Trocknungsprozesse optimal zu gestalten, sollte ein kühler, luftiger Raum vorhanden sein, in dem die Ente frei hängen kann. Das geht zum Beispiel im Kühlschrank, wenn ein Rost in die oberste Schubleiste gegeben wird, und die Ente dann am Rost hängt. Ich konstruiere im Keller immer ein Gestell aus zwei Stühlen mit Lehne. Diese werden, mit den Lehnen zueinander, zwischen eine Schüssel gestellt. Dann wird über die beiden Lehnen ein stabiler Stock oder ein großer Kochlöffel gelegt. An den wird die Ente dann gebunden. Sie schwebt nun zwischen den Stuhllehnen. Optimiert wird das Ergebnis, wenn vor die Ente ein Tischventilator gestellt wird. Dann schwebt das Tierchen wie ein Windspiel. Die Trocknungsvorgänge sind zwingend notwendig um eine Pekingente zu erhalten. Die Haut wird nur so rösch und knusprig wenn die Trocknung optimal war, und die Haut vom Fleisch gelöst wurde.
Als erstes wird die Ente gründlich gewaschen, Fettflächen werden abgelöst und eventuelle Federkiele mit der Pinzette sorgfältig und sehr vorsichtig herausgezupft. Die Haut muss so intakt bleiben wie möglich. Dann wird um den Hals des Tieres eine Küchenschnur geknotet und die Ente wird gründlich von innen und außen abgebraust. Ich mache das immer in der Badewanne. Dann kommt sie für ca. 3 Stunden auf das Trocknungsgestell.
Nun wird die Haut vom Fleisch gelöst. Am Besten eignet sich dafür eine sogenannte Hubluftpumpe. Das ist eine Art Rohr mit Fußpedal und das Ventil sitzt an einem flexiblen Schlauch. Eine einfache Luftpumpe tut es auch. Jedoch ist die Gefahr größer, dass die Entenhaut verletzt wird. Die Haut am Hals leicht anheben, das Pumpenventil einführen und kräftig pumpen. Dadurch löst sich die Haut vom Fleisch.
Dann wird die Ente mit einer Geflügelschere jeweils am ersten Glied der Flügel und Keulen amputiert. Die Teile verbrennen sonst und geben einen unangenehmen Geschmack an den Rest der Ente ab. Wenn das erledigt ist, wird die Haut angehoben. Dazu jeweils zwischen den Flügeln und den Keulen einen winzigen Schnitt machen. Dann ein Essstäbchen in den ersten Ritz vorsichtig zwischen Haut und Fleisch einführen und das Stäbchen zum schräg gegenüber liegenden Schnitt führen und ein Stückchen herausschieben. An der anderen Seite ebenso verfahren. Die Stäbchen müssen nun kreuzweise unter der Entenhaut liegen, und die Enden der Stäbchen ruhen auf den Keulen und Flügeln.
Dann wird sie mit kochendem Wasser überbrüht. Ich tauche sie dazu für 5 Sekunden in einen großen Topf mit Wasser. Man kann sie aber auch immer wieder mit kochendem Wasser beschöpfen. Wichtig ist, dass die Ente überall mit kochendem Wasser in Berührung kommt und sich die Haut gleichmäßig dunkel eingefärbt hat.
Nun startet der zweite Trocknungsprozess. Ca. 3 Stunden.
Nun aus den ersten Zutaten die vor der Ente stehen einen Sud aufkochen und die Ente damit gleichmäßig beschöpfen. Wenn die Entenhaut vorher gut getrocknet war, kann sie jetzt viel von dem Sud aufnehmen. Jetzt wird sie für weitere 12 Stunden getrocknet.
Dann den Ofen auf höchster Stufe vorheizen. Wenn er heiß genug ist, eine Fettpfanne mit ca. 1 ltr. Wasser auf die unterste Schiene des Backrohres schieben. Sobald das Wasser kocht wird die Ente, mit der Brustseite nach unten, auf ein Rost gelegt und über der Fettpfanne eingeschoben. 10 Minuten braten, umdrehen, und nach weiteren 10 Minuten die Temperatur auf 90°C zurückschalten. Nun weitere 180 Minuten braten und dabei alle 30 Minuten wenden. Zum Servieren die Zutaten, die nach der Ente aufgeführt sind, in einem Töpfchen verrühren und kurz aufkochen lassen.
Zum Servieren die Ente tranchieren, von den Knochen lösen und in Streifen schneiden. Dazu wird die Sauce gereicht und chinesische Pfannkuchen. Gegessen wird die Ente, indem man einen Pfannkuchen mit der Sauce bestreicht, darin, ähnlich wie ein Wrap, ein Stück Ente einwickelt, und dann mit etwas asiatischem Salat verspeist.
also da muss ich flattergeist zustimmen... für mich funktioniert es auch!
das bild ist nicht nur farblich in den ebenen sortiert, sondern auch von der aufteilung! ich finds großartig!
Als männliches Wesen trau ich mich jetzt fast gar nichts mehr schreiben :-)
Trotzdem, cooles, modernes Bild. Eine Stadtszene, auf der es ja wirklich viel zu entdecken gibt.
LG, Thomas
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Inez Correia Marques 03/02/2011 19:39
Yes fine ART and very good. My complimentsAußerrand Undband 24/01/2011 10:04
L.E.C.K.E.R. macht Lust auf:3 EL Honig (Tannenhonig)
12 EL Essig (Sherryessig)
6 EL Rohrzucker
3 EL Sirup (Ahornsirup)
1 Ente, frisch, keine TK-Ware
30 ml Sojasauce, dunkle
30 ml Sojasauce, helle
2 EL Sherry, dry
1 TL Öl (Sesamöl)
1 TL Honig (Blütenhonig), flüssig
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Beim Kauf der Ente ist darauf zu Achten das die Haut unverletzt ist. Nach Möglichkeit sollte noch ein Stück vom Hals an der Ente sein. Um die verschiedenen, notwendigen Trocknungsprozesse optimal zu gestalten, sollte ein kühler, luftiger Raum vorhanden sein, in dem die Ente frei hängen kann. Das geht zum Beispiel im Kühlschrank, wenn ein Rost in die oberste Schubleiste gegeben wird, und die Ente dann am Rost hängt. Ich konstruiere im Keller immer ein Gestell aus zwei Stühlen mit Lehne. Diese werden, mit den Lehnen zueinander, zwischen eine Schüssel gestellt. Dann wird über die beiden Lehnen ein stabiler Stock oder ein großer Kochlöffel gelegt. An den wird die Ente dann gebunden. Sie schwebt nun zwischen den Stuhllehnen. Optimiert wird das Ergebnis, wenn vor die Ente ein Tischventilator gestellt wird. Dann schwebt das Tierchen wie ein Windspiel. Die Trocknungsvorgänge sind zwingend notwendig um eine Pekingente zu erhalten. Die Haut wird nur so rösch und knusprig wenn die Trocknung optimal war, und die Haut vom Fleisch gelöst wurde.
Als erstes wird die Ente gründlich gewaschen, Fettflächen werden abgelöst und eventuelle Federkiele mit der Pinzette sorgfältig und sehr vorsichtig herausgezupft. Die Haut muss so intakt bleiben wie möglich. Dann wird um den Hals des Tieres eine Küchenschnur geknotet und die Ente wird gründlich von innen und außen abgebraust. Ich mache das immer in der Badewanne. Dann kommt sie für ca. 3 Stunden auf das Trocknungsgestell.
Nun wird die Haut vom Fleisch gelöst. Am Besten eignet sich dafür eine sogenannte Hubluftpumpe. Das ist eine Art Rohr mit Fußpedal und das Ventil sitzt an einem flexiblen Schlauch. Eine einfache Luftpumpe tut es auch. Jedoch ist die Gefahr größer, dass die Entenhaut verletzt wird. Die Haut am Hals leicht anheben, das Pumpenventil einführen und kräftig pumpen. Dadurch löst sich die Haut vom Fleisch.
Dann wird die Ente mit einer Geflügelschere jeweils am ersten Glied der Flügel und Keulen amputiert. Die Teile verbrennen sonst und geben einen unangenehmen Geschmack an den Rest der Ente ab. Wenn das erledigt ist, wird die Haut angehoben. Dazu jeweils zwischen den Flügeln und den Keulen einen winzigen Schnitt machen. Dann ein Essstäbchen in den ersten Ritz vorsichtig zwischen Haut und Fleisch einführen und das Stäbchen zum schräg gegenüber liegenden Schnitt führen und ein Stückchen herausschieben. An der anderen Seite ebenso verfahren. Die Stäbchen müssen nun kreuzweise unter der Entenhaut liegen, und die Enden der Stäbchen ruhen auf den Keulen und Flügeln.
Dann wird sie mit kochendem Wasser überbrüht. Ich tauche sie dazu für 5 Sekunden in einen großen Topf mit Wasser. Man kann sie aber auch immer wieder mit kochendem Wasser beschöpfen. Wichtig ist, dass die Ente überall mit kochendem Wasser in Berührung kommt und sich die Haut gleichmäßig dunkel eingefärbt hat.
Nun startet der zweite Trocknungsprozess. Ca. 3 Stunden.
Nun aus den ersten Zutaten die vor der Ente stehen einen Sud aufkochen und die Ente damit gleichmäßig beschöpfen. Wenn die Entenhaut vorher gut getrocknet war, kann sie jetzt viel von dem Sud aufnehmen. Jetzt wird sie für weitere 12 Stunden getrocknet.
Dann den Ofen auf höchster Stufe vorheizen. Wenn er heiß genug ist, eine Fettpfanne mit ca. 1 ltr. Wasser auf die unterste Schiene des Backrohres schieben. Sobald das Wasser kocht wird die Ente, mit der Brustseite nach unten, auf ein Rost gelegt und über der Fettpfanne eingeschoben. 10 Minuten braten, umdrehen, und nach weiteren 10 Minuten die Temperatur auf 90°C zurückschalten. Nun weitere 180 Minuten braten und dabei alle 30 Minuten wenden. Zum Servieren die Zutaten, die nach der Ente aufgeführt sind, in einem Töpfchen verrühren und kurz aufkochen lassen.
Zum Servieren die Ente tranchieren, von den Knochen lösen und in Streifen schneiden. Dazu wird die Sauce gereicht und chinesische Pfannkuchen. Gegessen wird die Ente, indem man einen Pfannkuchen mit der Sauce bestreicht, darin, ähnlich wie ein Wrap, ein Stück Ente einwickelt, und dann mit etwas asiatischem Salat verspeist.
Tom Mai 23/01/2011 10:40
:-))))))Del Titel ist echt del Hit!!
Und mit der Spiegelung als Bild im Bild gibt es endlos viel zu entdecken....
Bernd Daub 22/01/2011 16:35
Herllich chaotisch. Der Titel ist natürlich ein besonders Schmakerl, das ist klasse.ciao
Bernd
Nicole Oestreich 21/01/2011 21:07
Genau so wie es sein Soll.. innen und aussen, aussen und innen zusammen in einem Bild... sehr gut umgesetzt.VG Nicole
Nicole Nanu 21/01/2011 15:05
da gibt´s ja Vieles zu entdecken...und dennoch farblich sehr harmonisch.
Schönes Wochenende,
Nicole
Photomann Der 21/01/2011 14:37
und dazu flait laisgut
in.side.out 21/01/2011 14:33
lebende bloila auch geteilt... sehl lebendig fotoglafielt... :)Klaus Boizo 19/01/2011 8:28
bloila. leckel. vielleicht noch ein schale leis dazu!lg
klaus
Jens T. Hippe 18/01/2011 22:33
Klasse mit den Spiegelungen, da gibt es viel zu entdecken!LG, Jens
Sebastian Nimptsch 18/01/2011 22:26
titel ;-)bild, stark, tolle farben und gestaltung. schön in dieser spiegelung gesehen!!!
lg
sebastian
Maria Frodl 18/01/2011 21:50
Blavo!Trepanation 18/01/2011 21:19
also da muss ich flattergeist zustimmen... für mich funktioniert es auch!das bild ist nicht nur farblich in den ebenen sortiert, sondern auch von der aufteilung! ich finds großartig!
Flattergeist 18/01/2011 20:35
ich finde richtig klasse, was es da alles zu sehen gibt. das bild funktioniert (für mich), es scheint doch eine gewisse ordnung zu haben.tommuc 18/01/2011 20:22
Als männliches Wesen trau ich mich jetzt fast gar nichts mehr schreiben :-)Trotzdem, cooles, modernes Bild. Eine Stadtszene, auf der es ja wirklich viel zu entdecken gibt.
LG, Thomas