Flugzeugwrack "Deep Pete"
Bei dem Flugzeug handelt es sich um ein "Mitsubishi F1M float-plane", einem Doppeldecker, wie er im Zweiten Weltkrieg wohl für Aufklärungsflüge eingesetzt wurde.
Das Flugzeugwrack liegt auf dem Kopf auf einer freien hellen Sandfläche in knapp 40 Metern Tiefe.
Ganz tolle Stimmung mit all dem Bewuchs und den vielen Fischen.
Ort: Bei der Insel Nusa, vor dem Hafen von Kavieng - Papua Neuguinea.
Commentaire
1
Information
| Section | Natur: UW-Salzwasser |
| Vu de | 3 712 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | DSC-RX100M5 |
| Objectif | 24-70mm F1.8-2.8 |
| Ouverture | 4.5 |
| Temps de pose | 1/125 |
| Focale | 8.8 mm |
| ISO | 400 |
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Reinhard Arndt 02/09/2024 1:05
Hmm... Ich schaue mir dein Bild an und bin ein wenig ratlos.Flugzeugwracks sind doch eigentlich lohnende UW-Motive. Da lässt sich ein Propeller in den Fokus rücken, die Kanzel oder das Leitwerk. Oder, wenn man ein geeignetes WW aufgeschraubt hat, auch der komplette Flieger - vielleicht auch noch mit einem Taucher im Hintergrund. Kurz, mit ein paar Gedanken zur Bildgestaltung lassen sich an solchen Orten tolle Bilder machen.
Hier ist von einem Flugzeugwrack außer ein paar undefinierbaren Schrottteilen so gut wie nichts zu erkennen.
Hinzu kommt der fast durchgehende Blaustich. Natürlich ist der Hintergrund unter Wasser aus optischen Gründen immer blaustichig, der bildwichtige Vordergrund sollte aber schon natürliche Farben aufweisen. Dazu braucht es eine kräftige Lichtquelle (Blitz oder Lampe), die vor allem bei WW-Motiven auch einen ausreichenden Leuchtwinkel haben sollte. Ich vermute, dass bei deiner Aufnahme eine (viel zu schwache) Tauchlampe zum Einsatz kam.
Ich empfehle dir, dich mit deinem Equipment zunächst auf den Nahbereich zu beschränken. Dort kannst du auch mit etwas schwächeren Lichtquellen und längeren Brennweiten zu ansprechenden Ergebnissen kommen.
Bitte verstehe meine Zeilen nicht als "Runtermachen", sondern als Hilfe und Hinweis, wie man zu besseren UW-Fotos kommen kann.
Viele Grüße Reinhard