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Förderturm der Zeche Hansa

Fördergerüst der ehem. Zeche Hansa
Von Hansa waren bis Anfang 2016 die Schächte 2 und 3 noch offen. Sie gehörten zur zentralen Wasserhaltung der RAG. Bis Juni 2014 wurde hier in einer Teufe von ca. 800 Metern Grubenwasser aus stillgelegten Zechen im Dortmunder Nordwesten gepumpt, danach wurde der Pumpenbetrieb eingestellt. Beide Schächte wurden Anfang 2016 verfüllt. Über Schacht 3 befindet sich ein markantes, 1930 errichtetes Fördergerüst, und das nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaute Fördermaschinenhaus. Fördergerüst und Fördermaschinengebäude sind in die Denkmalliste der Stadt Dortmund als Baudenkmal eingetragen.[2] 2015 wurde das Fördergerüst von der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur übernommen und soll ertüchtigt und neuen Nutzungen zugeführt werden.[3]
Weiterhin erhalten ist die „Alte Schmiede“ als Teil eines früheren Werkstattgebäudes, das 1905 von dem Gelsenkirchener Architekten Paul Knobbe im Stil der niederdeutschen Backsteingotik errichtet wurde. Das Gebäude wird heute als Kultur- und Veranstaltungsstätte genutzt. Das Gebäude ist in die Denkmalliste der Stadt Dortmund als Baudenkmal eingetragen.

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