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Na ja, aber ganz so nackt sollte sie sich auch nicht zeigen. Das Rohr im Vordergrund sollte unbedingt isoliert sein. Im Bildmittelgrund steht senkrecht die schon mehrfach im Detail gezeigte Speisepumpe der Bauart Knorr.Sie saugt aus dem Tender das Wasser an und fördert es in das vor ihr liegende Teil, das scherzhaft Nudelrolle genannt wird. Aber so unbedeutend ist dieses Teil garnicht, im Gegenteil. Dieses Teil ist ein Oberflächenvorwärmer. Durch dünne Messingrohre wird das von der Pumpe geförderte Wasser geleitet und dabei mehrmals in der Strömungsrichtung verändert. Um es aufzuwärmen werden die Messingrohre von außen mit Dampf umspült. So weit, so gut. Das klingt einleuchtend, und bei vier Anschlüssen zwei für Wasser zwei für Dampf scheint das einleuchtend. In Wirklichkeit sind es aber sechs Anschlüsse, zwei sind verdeckt und darum nicht sichtbar. Wie das? Beginnen wir mal mit den Anschlüssen im vorderen Deckel. Den Entwässerungshahn lasse ich mal weg, dann wäre ein Anschluß unten und einer oben. Bei genauem Hinsehen erkennt man, das der obere Anschluß ein dickeres Rohr hat, das ist gut so, denn unten tritt das kalte Wasser ein und oben tritt das heiße Wasser, was logischerweise ein größeres Volumen hat aus. Im Deckel sind durch Stege abgetrennte Kammern, so daß das Wasser hin und hergeleitet wird, somit einen großen Weg zurücklegt und dabei um etwa 100° bis 120° heißer wird. So viel zum Wasser. Nun zum Dampf. Bis auf den Turbogenerator wird von jedem Dampfverbraucher der Abdampf kontinuierlich in den Vorwärmer geleitet. Da wären also Luft- und Speisepumpe. Einen Kondensatabfluß muß es natürlich auch noch geben, bleibt also nur noch ein Anschluß übrig, dann haben wir alle sechs Anschlüsse erklärt. Etwas haben wir noch nicht erwähnt, nun das Rohr, was sofort ins Auge fällt, weil es nicht isoliert ist. Diese Leitung führt etwa 20% des Abdampfes der linken Dampfmaschine in den Vorwärmer, weil der Pumpenabdampf nicht ausreicht, um das Wasser entsprechend vorzuwärmen. Wenn die Lok fährt, wird permanent Dampf verbraucht, der durch Frischwasser ergänzt werden muß. Somit ist es logisch zum Vorwärmen des Wassers den Abdampf zu nutzen.
Wenn die pin up Fotos weiterhin so dezent sind, brauche ich mir keine Sorgen, um die 100 jährige Dame machen. ;-)
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Roststab 02/06/2018 10:07
Na ja, aber ganz so nackt sollte sie sich auch nicht zeigen. Das Rohr im Vordergrund sollte unbedingt isoliert sein. Im Bildmittelgrund steht senkrecht die schon mehrfach im Detail gezeigte Speisepumpe der Bauart Knorr.Sie saugt aus dem Tender das Wasser an und fördert es in das vor ihr liegende Teil, das scherzhaft Nudelrolle genannt wird. Aber so unbedeutend ist dieses Teil garnicht, im Gegenteil. Dieses Teil ist ein Oberflächenvorwärmer. Durch dünne Messingrohre wird das von der Pumpe geförderte Wasser geleitet und dabei mehrmals in der Strömungsrichtung verändert. Um es aufzuwärmen werden die Messingrohre von außen mit Dampf umspült. So weit, so gut. Das klingt einleuchtend, und bei vier Anschlüssen zwei für Wasser zwei für Dampf scheint das einleuchtend. In Wirklichkeit sind es aber sechs Anschlüsse, zwei sind verdeckt und darum nicht sichtbar. Wie das? Beginnen wir mal mit den Anschlüssen im vorderen Deckel. Den Entwässerungshahn lasse ich mal weg, dann wäre ein Anschluß unten und einer oben. Bei genauem Hinsehen erkennt man, das der obere Anschluß ein dickeres Rohr hat, das ist gut so, denn unten tritt das kalte Wasser ein und oben tritt das heiße Wasser, was logischerweise ein größeres Volumen hat aus. Im Deckel sind durch Stege abgetrennte Kammern, so daß das Wasser hin und hergeleitet wird, somit einen großen Weg zurücklegt und dabei um etwa 100° bis 120° heißer wird. So viel zum Wasser. Nun zum Dampf. Bis auf den Turbogenerator wird von jedem Dampfverbraucher der Abdampf kontinuierlich in den Vorwärmer geleitet. Da wären also Luft- und Speisepumpe. Einen Kondensatabfluß muß es natürlich auch noch geben, bleibt also nur noch ein Anschluß übrig, dann haben wir alle sechs Anschlüsse erklärt. Etwas haben wir noch nicht erwähnt, nun das Rohr, was sofort ins Auge fällt, weil es nicht isoliert ist. Diese Leitung führt etwa 20% des Abdampfes der linken Dampfmaschine in den Vorwärmer, weil der Pumpenabdampf nicht ausreicht, um das Wasser entsprechend vorzuwärmen. Wenn die Lok fährt, wird permanent Dampf verbraucht, der durch Frischwasser ergänzt werden muß. Somit ist es logisch zum Vorwärmen des Wassers den Abdampf zu nutzen.Wenn die pin up Fotos weiterhin so dezent sind, brauche ich mir keine Sorgen, um die 100 jährige Dame machen. ;-)
Klaus Kieslich 01/06/2018 22:11
Ein sehr guter BildaufbauGruß Klaus