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Frau Gänsesäger - stark gefährdet

Frau Gänsesäger - stark gefährdet

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Gunther Hasler


Premium (Pro), Augsburg-Land

Frau Gänsesäger - stark gefährdet

Der Gänsesäger (Mergus merganser) brütet in Europa vorwiegend ganz im Norden, aber auch in Deutschland, z.B. im Ostseeraum, vereinzelt auch in Bayern. Im Winter gibt es einen deutlichen Zuzug von Wintergästen aus dem hohen Norden. Der Gänsesäger gilt laut Roter Liste D (2007) als stark gefährdet, auch in Bayern ist er stark gefährdet.

Seinen Namen verdankt er seinem gesägten Schnabel, der, in Verbindung mit der hakenförmigen Spitze, ideal ist für seinen Nahrungserwerb, denn der Gänsesäger ernährt sich überwiegend von kleineren Fischen. Er jagt tauchend und erreicht dabei Tiefen bis zu zehn Metern. Das Weibchen des Gänsesägers fällt durch sein rostrotes Kopfgefieder auf, das es, je nach Stimmung, aufstellt oder anlegt.

Der Gänsesäger gehört zur Familie der Entenvögel (Anatidae) und darin zur Unterfamilie der Echten Enten (Anatinae). Sie werden wiederum unterteilt in die Schwimmenten (besser: Gründelenten), die Tauchenten sowie die Meer(es)enten und Säger:
http://nwv-schwaben.de/naturfotografie/gallmin/files/Naturfotografie/Artenpool/Zoologie/Voegel/Entenvoegel/

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Information

Section
Dossier Wasservögel
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Publiée
Langue
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Exif

APN Canon EOS-1D Mark II N
Objectif Canon EF 500mm f/4L IS
Ouverture 8
Temps de pose 1/640
Focale 500.0 mm
ISO 250