Sonja Haase


Premium (World), Schönbach, Sachsen

Fressliebe

Was hier wie eine herzliche Umarmung ausschaut ist allerdings die Mahlzeit einer weiblichen Gottesanbeterin, die hier ein weibliches Heupferd verspeist. Zuerst wurde der Kopf verspeist.

Aufnahme aus dem letzten September in der schönen Oberlausitz auf Fototour
mit Naturphotographie - Heike Lorbeer und Marcel Göpfert


Kleiner Auszug aus Wikipedia:
Die Europäische Gottesanbeterin (Mantis religiosa) ist die einzige in Mitteleuropa vorkommende Vertreterin der Ordnung der Fangschrecken (Mantodea)Weibchen können bis zu 75 mm lang werden, die Männchen sind deutlich kleiner und erreichen eine Länge bis zu 60 mm. Die Grundfärbung reicht von zartgrün bis braun, auf ehemaligen Brandflächen kann man sogar fast schwarzen Individuen begegnen (Feuermelanismus). An der Basis der Innenseite der Vorderhüften befindet sich ein schwarzer, oft weiß gekernter Fleck, der in der Abwehrhaltung als augenähnliche Zeichnung gezeigt wird (Mimikry). Die unterschiedlichen Färbungsvarianten entstehen nach den einzelnen Häutungen als Anpassung an die Umgebung.

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