Friedrichstadtpalast Eingang
Nikon D80 + AF-S Nikkor 12-24 / 4 @ 14mm, F8, 2s, ISO 100, Stativ
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Friedrichstadtpalast Eingang
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Konstantin P. 12/11/2008 21:10
Danke für Eure Anmerkungen.Der allgemeine Grundtenor besagt also ein Ausrichten, dabei wollte ich genau diese Strenge durch bewusstes Schiefstellen aufbrechen und den Eindruck dramatisieren.
Ich habe selbst ein Ausrichten + Entzerren versucht, leider geht dabei zuviel Bildinformation verloren. Alles in allem tortzdem stimmiger.
Da heißt es wohl beim nächsten mal wieder konventionelle Blickwinkel wählen.
Gruß,
Konstantin
Ralf S. 11/11/2008 17:31
Also ich hab jetzt mal getüftelt und stelle fest, dass eine ausgewogenere Darstellung bei waagerechter Ausrichtung der Treppe (Oberkante) gegeben ist.Gruß
Ralf
karlheinz eisermann 11/11/2008 11:11
schönes motiv und auch hier eine sehr feine stimmung, erzeugt durch die farben des alten gebäudes.das von ralf geschilderte problem hätte man lösen können durch die eindeutige ausrichtung der bezugseben, bspw. fenster rechts vertikal oder durch drehen während der bearbeitung
lg
karlheinz
Ralf S. 11/11/2008 6:56
Während sich die linke Gebäudeecke vornehm zurück nimmt, droht der rechte Bild- bzw. Gebäudeteil nach vorne zu kippen und auf den Betrachter zu fallen...Eine bedrohliche Wirkung entsteht - was zu einer Irritation des Anschauenden führt.
Das Motiv kann sich hierdurch nicht optisch "frei entfalten". Ich gebe zu, dass diese Bildwirkung bei der Aufnahme selbst nicht oder nur sehr schwer bemerkt werden kann.
Gruß
Ralf