Frostiges Farbenspiel photo et image | landschaft, bach, fluss & see, see, teich & tümpel Images fotocommunity
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Nicht immer. Bei tiefstehender Sonne erklärt sich die Färbung von selbst. Wenn man aber das Unbewusste ansprechen möchte - wie Du mit Deinem Titel - und den Betrachter förmlich mitbibbern lassen möchte, sollte man keine Angst vor kühleren Farben haben. Vielleicht ist es dann nicht ganz so mehrheitsfähig, weil sich die meisten Menschen von warmen Farben leichter ansprechen lassen, weil sie Wohlbehagen und relative Sicherheit suggerieren. Stimmungsarbeit ist meist ein schmaler Grat und erfordert viel "Hineinfühlen" in ein Bild und in einen Menschen. Mit kühlen Farben arbeiten ist aber schwieriger, weil man emotional präzise und dennoch unterschwellig arbeiten muss - und gegen negative Grundempfindungen (Gefahr! Überlebensreserven aktivieren...) ankämpfen muss.
LG Steffen
PS: Denk Dir das Bild mal räumlich und stelle Dir vor, welche Färbung die der Sonne abgewandte Himmelshälfte hat. Und dann stell Dir vor, dass das Eis von der Sonne gerichtetes warmes Licht bekommt und von der anderen Seite diffuses kühleres - natürlich schwächer, aber so ähnlich wie bei Schatten. Wenn es Dir gelingt, eine gewisse Farbspannung zwischen Licht und Schattenpartien (zwischen den Schollen) aufzubauen, gewinnt das Bild an Tiefe und Plastizität.
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Steffen Rentsch 19/04/2013 17:02
Nicht immer. Bei tiefstehender Sonne erklärt sich die Färbung von selbst. Wenn man aber das Unbewusste ansprechen möchte - wie Du mit Deinem Titel - und den Betrachter förmlich mitbibbern lassen möchte, sollte man keine Angst vor kühleren Farben haben. Vielleicht ist es dann nicht ganz so mehrheitsfähig, weil sich die meisten Menschen von warmen Farben leichter ansprechen lassen, weil sie Wohlbehagen und relative Sicherheit suggerieren. Stimmungsarbeit ist meist ein schmaler Grat und erfordert viel "Hineinfühlen" in ein Bild und in einen Menschen. Mit kühlen Farben arbeiten ist aber schwieriger, weil man emotional präzise und dennoch unterschwellig arbeiten muss - und gegen negative Grundempfindungen (Gefahr! Überlebensreserven aktivieren...) ankämpfen muss.LG Steffen
PS: Denk Dir das Bild mal räumlich und stelle Dir vor, welche Färbung die der Sonne abgewandte Himmelshälfte hat. Und dann stell Dir vor, dass das Eis von der Sonne gerichtetes warmes Licht bekommt und von der anderen Seite diffuses kühleres - natürlich schwächer, aber so ähnlich wie bei Schatten. Wenn es Dir gelingt, eine gewisse Farbspannung zwischen Licht und Schattenpartien (zwischen den Schollen) aufzubauen, gewinnt das Bild an Tiefe und Plastizität.
Slivnjek 19/04/2013 7:28
kein Problem Steffen, aber warum wird Frost immer mit kaltem Licht usw. verbunden?Steffen Rentsch 18/04/2013 22:03
Frostig spricht für mich farblich eine andere Sprache. Sorry wenn ich ehrlich bin.LG Steffen
Glücksfliegenpilz 26/01/2013 23:02
Eine herrliche kalte Winterstimmung hast hier eingefangen. Dazu dieses tolle Licht, Klasse Bild.Viele Grüße von Barbara
Irene und Nadine 26/01/2013 17:40
Eine schöne Aufnahme, tolle Farben...gefällt uns gut!LG Irene und Nadine
Fotoknipser42 26/01/2013 17:30
Ein extrem schönes Winterfoto! LGSlivnjek 26/01/2013 17:08
Danke Jan. Die Farben sind in der Nachbearbeitung entstanden. Ich wollte mal zeigen, dass der Winter nicht immer nur mit kühlen Farben einher kommt.Jan Dornberger 26/01/2013 17:04
Hallo,das ist eine wunderbare Winterstimmung. Toll mit dem gebrochenen Eis und die Farben sind ein Traum.
VG Jan