Früher war alles besser - auch die Zukunft. photo et image | erwachsene menschen, menschen Images fotocommunity
Früher war alles besser - auch die Zukunft. photo et image de Norbert Gutscher ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Einverstanden mit allen Punkten. Und streiten will ich überhaupt nicht :)
Ich habe mit meine Frage nicht so sehr auf die Schärfe oder Tiefenschärfe gezielt (da sind mir Verhältnisse ungefähr klar) sonder auf ein Effekt, nämlich auf 'flache' Perspektive (je länger die Brennweite) oder auf betonte bis dramatisch verzerte bei kurzen Brennweiten. 85 mm ist nicht willkürlich DAS portrait Objektiv das ergibt sich aus formatfüllenden Distanz und 'natürliche' Perspektive (falls so was exisitiert). Klar kann man das (ich rede jetzt über 36x24) gleich mit 50mm machen aber das Gesicht wird verzert und mit 200mm ziemlich 'flach'. 100 bis 135 passen noch gerade.
Aber mit 1.6 Faktor ist 50mm gut brauchbar (so scheint mir) und die Blende kann man auf 1.4 öffnen und dann ist die Schärfe auch sehr selektiv. Aber das ist nur eine kleine Dilema, das kann sich leicht experimentäl mit einem zoom oder ausgeliehenem Objektiv prüfen. Da für mich fullsensor kamera nicht bezahlbar ist und kein 85mm mehr habe, frage ich nur ob ich es doch vieleicht brauche. Können wir aber einmal bei Kaffe besprechen...
(Das Bild wirkt auf mich immer noch. GUT!!)
LG
Marijan
Auf 5mm hin oder her wollen wir uns mal nicht streiten, da auch die Faktoren abweichen (Canon 1,6 Nikon 1,5).
Eigentlich ist es recht einfach. Der Sensor "sieht" nicht das ganze Bild weil er kleiner ist als ein Film. Das Objektiv ändert aber nicht seine Eigenschaften. Deshalb hat z.B. ein 85mm zwar den Ausschnitt von ungefähr einem 125er, aber noch immer den Schärfenbereich eines 85ers.
Oder nochmal anders gesagt. Möchtest du den selben Ausschnitt darstellen wie bei Film, musst du um den Faktor weiter weg. Dadurch ändert sich natürlich auch der Schärfenbereich.
Wenn du also ein für dich geeignetes Objektiv suchst, ist deine Frage nicht positiv zu beantworten. Das von dir gesuchte Objektiv gibt es nicht. Die Entscheidung ist, entweder selber Schärfenbereich oder selber Ausschnitt. Ich persönlich lege mehr Wert auf den (Un)Schärfenbereich.
Norbert, ich führe eigentlich Wasser auf deine Mühle :)
Was ich mich in letzte Zeit oft frage ist Dilema über Brennweite und kleineren 'Film' Format. Es ist mir klar dass die Ränder nicht im Bild einbeziehen werden, so ist z.B. bei 20mm die ganz schöne Verzeihnung in Leicaformat hat auf dem Digi ganz brave Weitwinkel.
Aber jetzt: wenn ich auf dem Digi nehme ein Objektiv mit Brennweite die 50/1.6 ist (ca. 31 mm) habe ich dann gleiche Perspektive wie mit 50mm Brennweite und 36x24 mm Film? (Da ist noch mit Objektiv Konstruktion zu rechenen, da ein hypothetischer 31 mm in Weitwinkelkonstruktion sein muss ist ein 50 mm oft ein simetrisches Planar und deshalb die hoche Güte von Objektiv).
Oder anders, wenn ich (für mich ideale) 85mm auf dem Digi wünsche, dann muss ich 50mm nehmen (55mm wäre wahrscheinlich besser).
(Alle meine Bücher sind vor Digitalenzeiten geschrieben und niemand befast sich dort mit der Problematik).
Hallo Marijan,
an der Aussage, dass 85mm die geeignete Portrait-Brennweite ist, hat sich nichts geändert - auch wenn es bei digitalen SLRs den Ausschnitt eines 125ers produziert. Anders gesagt. Ich benutze zwar neue Technik, meine Sichtweise ist jedoch noch immer (beinahe) die alte. Das 85er verlässt meine Kamera sehr selten und es hat sogar eine eingravierte Schärfenscala. Die kann ich allerdings bei kurzen Entfernungen aus den angesprochenen Gründen kaum nutzen.
Norbert, du hast Recht, und Ich habe mich unpräzise ausgedrückt - natürlich macht man von Hyperfokal nur bei 35 mm und weniger nutzen (auf guten alten Kameras sind beide Punkte sogar eingraviert). Ich dachte nur gleiche Prinzip auszunutzen: unproportionälle Tiefenschärfeverteilung 'korrigieren'. Praktisch ist es auch möglich: Fokus auf Nasenwurzel stellen (oft ist dort genug Kontrast auch für Autofokus).
Erlich gesagt, habe ich es nie bei Portrait ausprobiert, da mir dabei die Schärfe ziemlich egal ist, aber bei Makro mache ich das ständig und mit guten Ergebniss.
Und die Ausdehnung von Tiefenschärfe bei kleineren Blenden negire ich selbstverständlich nicht (sei denn die 'kritische Blende' ist ereicht und die allgemeine Schärfe läst nach).
Und übrigens die alte Fotoschulen nennen gerade die Blende 4 und 4.5 als ideale Blende für Portrait (!!). Auch in 80-gen waren lichtstarke 85 mm gerade wegen sehr selektive Schärfe sehr beliebt. Und das mit Recht. Wenn man direkt vergleicht mit schon angesprochenen durchgehend scharfen Studioaufnahmen wird schnell klar dass die erste länger begeistern. Es ist gut dass sich Leute mit technischen Aspekten begeistern, es ist aber auch gut andere Ausdruck von Ästhetik zu suchen.
Was scannen von Positiv betrifft: ich habe das entgültig verlassen, sei denn ich besitze nur noch Positive, was bei mir leider zum grössten Teil auch so ist :(
Anfängliche begeisterung mit diese Technik ist mit schlechten scannen und ungenügende Kenntnise von EBV motiviert worden. Heute denke ich dass es sich um nur eine zusätzliche Fehlerquelle handelt. Habe nichts gegen Gelatine, aber auf dem Bildschirm kann eine rein digitale Fotografie genau so authentisch sein. Siehe Bild oben :)) Und früher or später werden auch Prints in gleiche Qualität möglich - wie ist es übrigens mit deiner Forschung auf dem Gebiet?
Wenn ein Bild als gut empfunden wird, freut es natürlich den Fotografen. Die Aussage deiner Frau bezüglich Wiedererkennung ist für mich jedoch mindestens genauso wertvoll. Herzliche Grüße an sie. :-)
Hyperfokal ist ein wichtiger Wert. Er funktioniert aber eher mit Weitwinkel auf weite Distanzen. Wie man am Bart sieht, fängt die Unschärfe schon knapp vor dem Ohr an. Messe ich kürzer, ist schon der Bereich knapp hinter den Augen unscharf. Das ist noch viel kritischer als die unscharfe Nasenspitze.
Ich weiß nicht, ob bei kurzen Entfernungen eine manuelle Voreinstellung auf hyperfokal überhaupt möglich ist. Da müsste das menschliche Auge die Fähigkeit von millimetergenauer Entfernungsmessung besitzen. Da der Schärfenbereich dadurch nicht größer wird, nützt es recht wenig. Vor allem ist auch das Objekt Mensch und das Subjekt Fotograf bei solchen Aufnahmen sehr selten fixiert. Beide sind in Bewegung. Auch wenn es nur Millimeter sind, wirkt es sich bei diesen Entfernungen und 85mm Brennweite bei Blende 4 sofort aus. Blende 5.6 hätte da schon ein wenig mehr Sicherheit gebracht. Die Sicherheit, ein durchgehend scharfes Bild zu machen, ist, wie du dir sicher denken kannst, nicht meine Absicht. Das überlasse ich den Studiofotografen mit Blitzanlage mit fixiertem Model und Kamera. Das ist keine Abwertung von solchen Aufnahmen, nur nicht meine derzeitige Absicht!
Allerdings muss ich auch sagen, dass die Nase auf Papier ganz anders wirkt als am Bildschirm. Vielleicht sollte man doch den anderen Weg einschlagen und die Bilder zuerst auf Papier bringen und danach wieder einscannen. :-))
(Meine Frau schaut mir über Schulter und sagt ohne Text zu sehen: das hat sicher Norbert gemacht)
Für mich wieder ein Referenzbild von dir. Klasse Ton und Kontrast, sehr Detailreich. Technische Güte kann nur Ausdruck überschatten.
LG
Marijan
p.s.
Unscharfe Nasenspitze:
1. Das stört überhaupt nicht. Um das zu illustrieren wollte ich ein Bild von Anna La Tona verlinken aber ihre Domene ist momentan nicht ereichbar.
2. Ich sage es vorsichtig: fraglich ist ob die Blende bei diesen Abbildungmasstab aleine noch helfen kann (falls durchgehende Schärfe doch gewünscht ist). Je näher sind wir um so deutlicher wird dass die Tiefenschärfe in Vordergrund viel geringer ist als in Hintergrund. Das kann man gegensteuern mit ausnutzung von Hyperfocale Distanz - oder praktisch gesagt, Focus bisschen nach vorne verlagern.
Die Methode ist auch sonst praktisch weil es oft wegen Licht schwierig ist eine Blende weiter zu schliessen...
There's no way out of here, when you come in, you're in for good
There are no answers here, when you look out you don't see in
There was no promise made, the part you've played, the chance you took
[ david gilmour ]
Ungewohnt kontrastreich von Dir. Gut so.
Der Kopf könnte evtl. je nach persönlicher Empfindung minimal "gequetscht in dem Format" wirken. Links im Bild, das rechte Brillenteil hat wenig freien Raum. Der Kopf kippt minimal nach links. Die Schärfe erreicht das wichtigste im Gesicht. Die Nasenspitze hat em wenigsten davon.(DeinBildtext las ich erst danach)
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Marijan G. 09/08/2004 20:53
Einverstanden mit allen Punkten. Und streiten will ich überhaupt nicht :)Ich habe mit meine Frage nicht so sehr auf die Schärfe oder Tiefenschärfe gezielt (da sind mir Verhältnisse ungefähr klar) sonder auf ein Effekt, nämlich auf 'flache' Perspektive (je länger die Brennweite) oder auf betonte bis dramatisch verzerte bei kurzen Brennweiten. 85 mm ist nicht willkürlich DAS portrait Objektiv das ergibt sich aus formatfüllenden Distanz und 'natürliche' Perspektive (falls so was exisitiert). Klar kann man das (ich rede jetzt über 36x24) gleich mit 50mm machen aber das Gesicht wird verzert und mit 200mm ziemlich 'flach'. 100 bis 135 passen noch gerade.
Aber mit 1.6 Faktor ist 50mm gut brauchbar (so scheint mir) und die Blende kann man auf 1.4 öffnen und dann ist die Schärfe auch sehr selektiv. Aber das ist nur eine kleine Dilema, das kann sich leicht experimentäl mit einem zoom oder ausgeliehenem Objektiv prüfen. Da für mich fullsensor kamera nicht bezahlbar ist und kein 85mm mehr habe, frage ich nur ob ich es doch vieleicht brauche. Können wir aber einmal bei Kaffe besprechen...
(Das Bild wirkt auf mich immer noch. GUT!!)
LG
Marijan
Norbert Gutscher 08/08/2004 12:03
Marijan.Auf 5mm hin oder her wollen wir uns mal nicht streiten, da auch die Faktoren abweichen (Canon 1,6 Nikon 1,5).
Eigentlich ist es recht einfach. Der Sensor "sieht" nicht das ganze Bild weil er kleiner ist als ein Film. Das Objektiv ändert aber nicht seine Eigenschaften. Deshalb hat z.B. ein 85mm zwar den Ausschnitt von ungefähr einem 125er, aber noch immer den Schärfenbereich eines 85ers.
Oder nochmal anders gesagt. Möchtest du den selben Ausschnitt darstellen wie bei Film, musst du um den Faktor weiter weg. Dadurch ändert sich natürlich auch der Schärfenbereich.
Wenn du also ein für dich geeignetes Objektiv suchst, ist deine Frage nicht positiv zu beantworten. Das von dir gesuchte Objektiv gibt es nicht. Die Entscheidung ist, entweder selber Schärfenbereich oder selber Ausschnitt. Ich persönlich lege mehr Wert auf den (Un)Schärfenbereich.
LG Norbert
Marijan G. 08/08/2004 9:47
Norbert, ich führe eigentlich Wasser auf deine Mühle :)Was ich mich in letzte Zeit oft frage ist Dilema über Brennweite und kleineren 'Film' Format. Es ist mir klar dass die Ränder nicht im Bild einbeziehen werden, so ist z.B. bei 20mm die ganz schöne Verzeihnung in Leicaformat hat auf dem Digi ganz brave Weitwinkel.
Aber jetzt: wenn ich auf dem Digi nehme ein Objektiv mit Brennweite die 50/1.6 ist (ca. 31 mm) habe ich dann gleiche Perspektive wie mit 50mm Brennweite und 36x24 mm Film? (Da ist noch mit Objektiv Konstruktion zu rechenen, da ein hypothetischer 31 mm in Weitwinkelkonstruktion sein muss ist ein 50 mm oft ein simetrisches Planar und deshalb die hoche Güte von Objektiv).
Oder anders, wenn ich (für mich ideale) 85mm auf dem Digi wünsche, dann muss ich 50mm nehmen (55mm wäre wahrscheinlich besser).
(Alle meine Bücher sind vor Digitalenzeiten geschrieben und niemand befast sich dort mit der Problematik).
LG
Marijan
Norbert Gutscher 07/08/2004 12:04
Hallo Marijan,an der Aussage, dass 85mm die geeignete Portrait-Brennweite ist, hat sich nichts geändert - auch wenn es bei digitalen SLRs den Ausschnitt eines 125ers produziert. Anders gesagt. Ich benutze zwar neue Technik, meine Sichtweise ist jedoch noch immer (beinahe) die alte. Das 85er verlässt meine Kamera sehr selten und es hat sogar eine eingravierte Schärfenscala. Die kann ich allerdings bei kurzen Entfernungen aus den angesprochenen Gründen kaum nutzen.
LG Norbert
Marijan G. 07/08/2004 9:18
Norbert, du hast Recht, und Ich habe mich unpräzise ausgedrückt - natürlich macht man von Hyperfokal nur bei 35 mm und weniger nutzen (auf guten alten Kameras sind beide Punkte sogar eingraviert). Ich dachte nur gleiche Prinzip auszunutzen: unproportionälle Tiefenschärfeverteilung 'korrigieren'. Praktisch ist es auch möglich: Fokus auf Nasenwurzel stellen (oft ist dort genug Kontrast auch für Autofokus).Erlich gesagt, habe ich es nie bei Portrait ausprobiert, da mir dabei die Schärfe ziemlich egal ist, aber bei Makro mache ich das ständig und mit guten Ergebniss.
Und die Ausdehnung von Tiefenschärfe bei kleineren Blenden negire ich selbstverständlich nicht (sei denn die 'kritische Blende' ist ereicht und die allgemeine Schärfe läst nach).
Und übrigens die alte Fotoschulen nennen gerade die Blende 4 und 4.5 als ideale Blende für Portrait (!!). Auch in 80-gen waren lichtstarke 85 mm gerade wegen sehr selektive Schärfe sehr beliebt. Und das mit Recht. Wenn man direkt vergleicht mit schon angesprochenen durchgehend scharfen Studioaufnahmen wird schnell klar dass die erste länger begeistern. Es ist gut dass sich Leute mit technischen Aspekten begeistern, es ist aber auch gut andere Ausdruck von Ästhetik zu suchen.
Was scannen von Positiv betrifft: ich habe das entgültig verlassen, sei denn ich besitze nur noch Positive, was bei mir leider zum grössten Teil auch so ist :(
Anfängliche begeisterung mit diese Technik ist mit schlechten scannen und ungenügende Kenntnise von EBV motiviert worden. Heute denke ich dass es sich um nur eine zusätzliche Fehlerquelle handelt. Habe nichts gegen Gelatine, aber auf dem Bildschirm kann eine rein digitale Fotografie genau so authentisch sein. Siehe Bild oben :)) Und früher or später werden auch Prints in gleiche Qualität möglich - wie ist es übrigens mit deiner Forschung auf dem Gebiet?
LG
Marijan
Norbert Gutscher 06/08/2004 20:22
Jochen.Hiermit behaupte ich das Gegenteil. :-)
Trotzdem - Jeder nach seine Facon. (Fritz)
LG Norbert
Norbert Gutscher 06/08/2004 10:52
Marijan.Wenn ein Bild als gut empfunden wird, freut es natürlich den Fotografen. Die Aussage deiner Frau bezüglich Wiedererkennung ist für mich jedoch mindestens genauso wertvoll. Herzliche Grüße an sie. :-)
Hyperfokal ist ein wichtiger Wert. Er funktioniert aber eher mit Weitwinkel auf weite Distanzen. Wie man am Bart sieht, fängt die Unschärfe schon knapp vor dem Ohr an. Messe ich kürzer, ist schon der Bereich knapp hinter den Augen unscharf. Das ist noch viel kritischer als die unscharfe Nasenspitze.
Ich weiß nicht, ob bei kurzen Entfernungen eine manuelle Voreinstellung auf hyperfokal überhaupt möglich ist. Da müsste das menschliche Auge die Fähigkeit von millimetergenauer Entfernungsmessung besitzen. Da der Schärfenbereich dadurch nicht größer wird, nützt es recht wenig. Vor allem ist auch das Objekt Mensch und das Subjekt Fotograf bei solchen Aufnahmen sehr selten fixiert. Beide sind in Bewegung. Auch wenn es nur Millimeter sind, wirkt es sich bei diesen Entfernungen und 85mm Brennweite bei Blende 4 sofort aus. Blende 5.6 hätte da schon ein wenig mehr Sicherheit gebracht. Die Sicherheit, ein durchgehend scharfes Bild zu machen, ist, wie du dir sicher denken kannst, nicht meine Absicht. Das überlasse ich den Studiofotografen mit Blitzanlage mit fixiertem Model und Kamera. Das ist keine Abwertung von solchen Aufnahmen, nur nicht meine derzeitige Absicht!
Allerdings muss ich auch sagen, dass die Nase auf Papier ganz anders wirkt als am Bildschirm. Vielleicht sollte man doch den anderen Weg einschlagen und die Bilder zuerst auf Papier bringen und danach wieder einscannen. :-))
LG Norbert
Marijan G. 06/08/2004 9:16
(Meine Frau schaut mir über Schulter und sagt ohne Text zu sehen: das hat sicher Norbert gemacht)Für mich wieder ein Referenzbild von dir. Klasse Ton und Kontrast, sehr Detailreich. Technische Güte kann nur Ausdruck überschatten.
LG
Marijan
p.s.
Unscharfe Nasenspitze:
1. Das stört überhaupt nicht. Um das zu illustrieren wollte ich ein Bild von Anna La Tona verlinken aber ihre Domene ist momentan nicht ereichbar.
2. Ich sage es vorsichtig: fraglich ist ob die Blende bei diesen Abbildungmasstab aleine noch helfen kann (falls durchgehende Schärfe doch gewünscht ist). Je näher sind wir um so deutlicher wird dass die Tiefenschärfe in Vordergrund viel geringer ist als in Hintergrund. Das kann man gegensteuern mit ausnutzung von Hyperfocale Distanz - oder praktisch gesagt, Focus bisschen nach vorne verlagern.
Die Methode ist auch sonst praktisch weil es oft wegen Licht schwierig ist eine Blende weiter zu schliessen...
Barbara Langer 05/08/2004 9:10
gut und eindrucksvollgruss, barbara
B. Ellana 04/08/2004 23:09
There's no way out of here, when you come in, you're in for goodThere are no answers here, when you look out you don't see in
There was no promise made, the part you've played, the chance you took
[ david gilmour ]
lg b.ella
just moments 04/08/2004 22:56
Und zukünftig wird alles schlechter - auch die Vergangenheit ... ?Sehr intensives Portrait ...
lg Kate
Lothar1 04/08/2004 21:29
ein tolles sprechendes Bild mit Botschaften, die Du gut mit Text und Bild transportiert hast. Tschüß LotharRobert Krettek 04/08/2004 21:22
Ungewohnt kontrastreich von Dir. Gut so.Der Kopf könnte evtl. je nach persönlicher Empfindung minimal "gequetscht in dem Format" wirken. Links im Bild, das rechte Brillenteil hat wenig freien Raum. Der Kopf kippt minimal nach links. Die Schärfe erreicht das wichtigste im Gesicht. Die Nasenspitze hat em wenigsten davon.(DeinBildtext las ich erst danach)
Sehr schön insgesamt.
Grüsse vorn R.K.
Michael87 Becker 04/08/2004 21:13
Super Portrait mir schönen Grauwerten!LG Michael
Kai Rickert 04/08/2004 19:54
wen interessiert schon die Nase bei diesem Blick...Klasse !