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Alles gut - viel Spaß bei der Beugungsunschärfe. Ich würde mir eigentlich gar keine Gedanken drum machen, weil sie selten von sichtbarer Relevanz sind. Blende f/22 habe ich auch schon mal verwendet. Gesehen hat dies niemand...
Hallo Jupp, zwei Fragen stellten sich mir gleich bei diesem Bild: die erste hat sich schon anhand der hier mitgelieferten Exif-Daten erledigt. Anstatt einem großen Fernrohr hast Du es mit Weitwinkel aufgenommen, der Mond wurde also nachträglich wohl eingefügt. Also ein DigiArt-Bild, allerdings, und dabei bleibe ich, eines der besonders gelungenen Sorte. Dass es DigiArt ist, schmälert für mich persönlich keineswegs den Genuss oder die Spannung an diesem Bild.
Darf ich trotzdem fragen, mit welchem Teleobjektiv bzw. mit welcher Brennweite Du den Mond zuvor so fett und scharf getroffen hast. Das müsste ja mal mindestens ein 600mm-Fernrohr gewesen sein.
Zweite Frage meinerseits: Das Tüpfelchen auf dem 'i' sind die herrlich sternenförmig eingefangenen, letzten Sonnenstrahlen. Das bekomme ich so nur mit sehr kleinen Blendenöffnungen hin, wie bei diesem Bild mit f/22.
Du hast das dagegen bei sehr offener Blende so ablichten können.
Der Mond mit der EOS 5Ds und dem EF70-200 bei 200mm, bei Offenblende, ISO100, 1/1000s vom Stativ. Die hohe Auflösung der EOS 5Ds macht bei der BEA / Schnitt schon viel Freude. Wenn die Licht bekommt, sind die Fotos wirklich gut. Die Größe ist durch den Schnitt unterstützt. Bei der Auflösung war dass kein Problem.
Ich wollte das Foto mit dem 150-600 nehmen, dass ich am 13.7.2022 machte, als der (Super)Mond der Erde sehr nahe war. Der Dunst der Atmosphäre hatte jedoch einen leichten Schleier verursacht, der durch das Mondlicht sichtbar wurde. Die BEA wäre für mich noch zu schwierig geworden.
Die Sonnestrahlen werden durch den Spalt der Stahlstreben und meinem flachen Aufnahmewinkel verstärkt. Das konnte ich bei der Aufnahme schon sehen.
Das alles spricht natürlich auch für die hohe Auflösung und Qualität Deiner EOS 5Ds. Ob Supermond oder nicht macht im Bildausschnitt bzw. bezüglich Objektgröße auf dem fertigen Bild nicht wirklich viel aus. Der Supermond erscheint zwar nachweisbar etwas größer im Durchmesser, aber das ist für unser Auge kaum wahrnehmbar.
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Pik Sibbe 18/12/2022 22:42
Hallo, Jupp, ich war so frei, Dein Bild mal in einem meiner Threads zu verlinken:https://www.fotocommunity.de/forum/fotografie-allgemein/beugungsunschaerfe-amp-die-selten-genutzte-f-22---444775/6777009#p6777009
Pik Sibbe 27/08/2022 22:11
Hallo Jupp, zwei Fragen stellten sich mir gleich bei diesem Bild: die erste hat sich schon anhand der hier mitgelieferten Exif-Daten erledigt. Anstatt einem großen Fernrohr hast Du es mit Weitwinkel aufgenommen, der Mond wurde also nachträglich wohl eingefügt. Also ein DigiArt-Bild, allerdings, und dabei bleibe ich, eines der besonders gelungenen Sorte. Dass es DigiArt ist, schmälert für mich persönlich keineswegs den Genuss oder die Spannung an diesem Bild.Darf ich trotzdem fragen, mit welchem Teleobjektiv bzw. mit welcher Brennweite Du den Mond zuvor so fett und scharf getroffen hast. Das müsste ja mal mindestens ein 600mm-Fernrohr gewesen sein.
Zweite Frage meinerseits: Das Tüpfelchen auf dem 'i' sind die herrlich sternenförmig eingefangenen, letzten Sonnenstrahlen. Das bekomme ich so nur mit sehr kleinen Blendenöffnungen hin, wie bei diesem Bild mit f/22.
Du hast das dagegen bei sehr offener Blende so ablichten können.