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Wow, vielen vielen Dank! Das ist eines der hilfreichesten Feedbacks die ich je bekommen habe! Ich finde Ihren Beitrag wirklich sehr hilfreich! Nochmals vielen vielen Dank! :-)
Die Pose, die augenblicklich bei mir aufkommende Assoziation der "satanischen Bibel" durch den auf dem Pullover abgedruckten Baphomet mit dem Pentagramm, und auch dem Blickseitneigungswinkel in Kombination mit der Falkenmaske, die die Anonymität untertreicht.
In gewisser Weise sektierisch.
Die Pose ist sehr stimmig von Dir und dem Mann eingestezt + inszeniert - ob nun bewusst oder unbewusst, der Blickseitneigungswinkel in Kombination mit dem Umblättern(hier sehr schön die Bewegungsschärfe der Blätter) lässt die Assoziation beim Betrachter aufkommen, dass teilweise "so einiges" dem Betrachter gezeigt werden könnte, als auch Neugier und auch Skepsis, gepaart mit Verachtung.
Die Thematik, das Motiv ist ein in gewisser Weise mystisches, die fotografische Umsetzung und die Inszenierung jedoch mMn nur großteils trefflich.
Die Fasertapete und die "Halos" um den Mann trüben dieses Schein.
ISO 1400 ist bei schlechter Innenbeleuchtung bei einigen Ausnahmen zu empfehlen, doch gehe ich aufgrund Deiner Profilbeschreibung davon aus, dass das nicht vonnöten wäre, selbst ohne 2er Softboxen und Strahler.
Teilweise entstanden die "Halos" um den Mann durch dieses Begebenheit.
Sie nachfolgend zunichte zu machen, bedarf ein wenig Fitzelarbeit, die über die "Schnickschnackbasics der Bildbearbeitung" - teilweise - hinausreichen.
Entweder könnte man diese durch
- Überstempelung naher Areale im Pixelbereich
- Ebenenduplikation inklusive Erstellen einer neuen Ebene mit der Einstellung "weiches Licht" und/oder "Tonwertkorrektur"/"Luminanz" und nachfolgender Radierung mit niedriger Deckkraft zunichte machen, oder aber man schafft schon VOR der Aufnahme weitgehende Belichtungs- und Objektiv-/Kameraeinstellungen /-modi.
Bezüglich der Thematik bzw. dem "mystischen" Motiv würde beispielsweise ein Wald als Shooting mMn trefflicher, harmonischer wirken.
Je nachdem, wo ihr es abgehalten habt, so könnte man auch einen Steinkreis, Felsen nahe einer Klippe als untermauernde Kulisse einsetzen.
(Relativ trefflich empfinde ich persönlich die natürliche Einrahmung im Bild durch die teilweise verschatteten Außenrandbereiche, man muss nicht immer einen spektakulären Hintergrund als untermauernde Kulisse nutzen, doch eine Raufasertapete oder Ähnliches trübt den Schein mMn doch sehr oft)
Ebenfalls wäre es m.E. eventuell trefflicher, würde das S/W einen härteren Kontrastumfang innehaben, anstatt den relativ "sanften" Grautönen.
Sicherlich ist das auch Geschmackssache, sowie auch diese Meinung hier nur eine unter vielen ist.
Letztendlich muss es DIR als Fotografin gefallen.
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Nig.Nog 30/05/2013 22:23
Wow, vielen vielen Dank! Das ist eines der hilfreichesten Feedbacks die ich je bekommen habe! Ich finde Ihren Beitrag wirklich sehr hilfreich! Nochmals vielen vielen Dank! :-)Nidhoeggr 30/05/2013 19:36
Im Thumb gefiel es mir auf Anhieb.Die Pose, die augenblicklich bei mir aufkommende Assoziation der "satanischen Bibel" durch den auf dem Pullover abgedruckten Baphomet mit dem Pentagramm, und auch dem Blickseitneigungswinkel in Kombination mit der Falkenmaske, die die Anonymität untertreicht.
In gewisser Weise sektierisch.
Die Pose ist sehr stimmig von Dir und dem Mann eingestezt + inszeniert - ob nun bewusst oder unbewusst, der Blickseitneigungswinkel in Kombination mit dem Umblättern(hier sehr schön die Bewegungsschärfe der Blätter) lässt die Assoziation beim Betrachter aufkommen, dass teilweise "so einiges" dem Betrachter gezeigt werden könnte, als auch Neugier und auch Skepsis, gepaart mit Verachtung.
Die Thematik, das Motiv ist ein in gewisser Weise mystisches, die fotografische Umsetzung und die Inszenierung jedoch mMn nur großteils trefflich.
Die Fasertapete und die "Halos" um den Mann trüben dieses Schein.
ISO 1400 ist bei schlechter Innenbeleuchtung bei einigen Ausnahmen zu empfehlen, doch gehe ich aufgrund Deiner Profilbeschreibung davon aus, dass das nicht vonnöten wäre, selbst ohne 2er Softboxen und Strahler.
Teilweise entstanden die "Halos" um den Mann durch dieses Begebenheit.
Sie nachfolgend zunichte zu machen, bedarf ein wenig Fitzelarbeit, die über die "Schnickschnackbasics der Bildbearbeitung" - teilweise - hinausreichen.
Entweder könnte man diese durch
- Überstempelung naher Areale im Pixelbereich
- Ebenenduplikation inklusive Erstellen einer neuen Ebene mit der Einstellung "weiches Licht" und/oder "Tonwertkorrektur"/"Luminanz" und nachfolgender Radierung mit niedriger Deckkraft zunichte machen, oder aber man schafft schon VOR der Aufnahme weitgehende Belichtungs- und Objektiv-/Kameraeinstellungen /-modi.
Bezüglich der Thematik bzw. dem "mystischen" Motiv würde beispielsweise ein Wald als Shooting mMn trefflicher, harmonischer wirken.
Je nachdem, wo ihr es abgehalten habt, so könnte man auch einen Steinkreis, Felsen nahe einer Klippe als untermauernde Kulisse einsetzen.
(Relativ trefflich empfinde ich persönlich die natürliche Einrahmung im Bild durch die teilweise verschatteten Außenrandbereiche, man muss nicht immer einen spektakulären Hintergrund als untermauernde Kulisse nutzen, doch eine Raufasertapete oder Ähnliches trübt den Schein mMn doch sehr oft)
Ebenfalls wäre es m.E. eventuell trefflicher, würde das S/W einen härteren Kontrastumfang innehaben, anstatt den relativ "sanften" Grautönen.
Sicherlich ist das auch Geschmackssache, sowie auch diese Meinung hier nur eine unter vielen ist.
Letztendlich muss es DIR als Fotografin gefallen.
G, Nidhoeggr.