ganz oder gar nicht...
und jede minute sterben wir ein stück,
die rosen welken
und selbst die erinnerung wird vergessen
in der gegenwart
und reißende flüsse, die alles wegspülen,
was nicht mehr zu halten ist…
den tod des alten zelebrierend,
versinken wir im kargen sumpf der gefühle,
tanzen wir auf den trümmern unserer vergangenheit,
damit alles vergeht und jede hoffnung stirbt…
und jeder moment gelebter distanz,
lässt die wunden auseinanderklaffen,
kein halt wird sicherheit bieten,
kein kampf lohnt sich gekämpft zu werden.
entfremdung kennzeichnet diesen weg,
wachsende entfernung macht jedes ziel unerreichbar.
so frisst der strum mein herz,
denn alles was beginnt endet-
irgendwann und plötzlich!
Stephan Strange 23/03/2006 19:50
Also ehrlich gesagt ist mir das Bild ein wenig zu eintönig. wirkt alles nur grau.