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Elke K.


Premium (Pro)

Ganz schön grün...

...ein richtig toller Farbfleck im eher braunen Moorgebiet, der Wasserfrosch. Wie die Eidechse versteckte auch er sich in der Uferböschung...bis ich ihm so nah auf die Pelle rückte, dass er just nach dieser Aufnahme...schwups...im Moorwasser verschwand ;)
Ein knalliger Grüngruß zum Dienstag an alle!


Als Wasserfrösche, auch Grünfrösche, werden vorwiegend halbaquatisch lebende Vertreter der Familie der Echten Frösche (Ranidae) zusammengefasst.
In Mitteleuropa standen Wasserfrösche lange auf dem Speisezettel des Menschen, was sich nicht zuletzt in dem durch Carl von Linné 1758 geprägten wissenschaftlichen Namen des Teichfrosches widerspiegelt: Rana esculenta bedeutet „essbarer Frosch“. Und noch heute werden speziell in frankophonen Regionen wie der Schweiz, Belgien und Frankreich, aber auch Italien große Mengen von „Froschschenkeln“ verzehrt. Dabei kommen neben anderen – insbesondere asiatischen – Arten nach wie vor Wasserfrösche zum Einsatz.Ungezählte Wasserfrösche mussten in Universitäten, Schulen und Labors als Versuchstiere und anatomische Anschauungsobjekte ihr Leben lassen. Inzwischen genießen zumindest die mitteleuropäischen Formen einen gewissen gesetzlichen Schutz, etwa durch die deutsche Bundesartenschutzverordnung und das Bundesnaturschutzgesetz. Danach handelt es sich um „besonders geschützte“ Arten, die nicht einfach gefangen, verletzt oder getötet werden dürfen.
(Quelle: Wikipedia)

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