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Das ist richtig, man kann jeden Tag in Thailand betende Menschen sehen, es gibt glaube ich nur wenige Länder wo die Menschen so tief gläubig sind, und trotzdem nicht fanatisch.
LG, Herbert
Obwohl ich selbst nicht sehr religiös bin achte ich natürlich die religiösen Gefühle anderer Menschen und ein so insbrünstiges Gebet würde ich niemals stören. Gar keine Fotos zu machen geht aber auch nicht, also habe ich wohl den richtigen Mittelweg gefunden.
Danke dir.
LG, Herbert
Jetzt habe ich von Thomas alle "Mängel" Deines Fotos gelesen.
Ich bin einfach strukturiert.
Ich frage Dich: "Wie heißt diese Frau".
Herzliche Grüße
Hans Jürgen.
Und Thomas hat diese Mängel zu recht angesprochen, was ich umgekehrt ja auch mache.
Wüsste ich jetzt den Namen dieser Frau die dich auf Knien anbeten würde, ich würde ihn dir als gutem Fotofreund sofort mitteilen, natürlich mit Anschrift und Telefonnummer. Und sie hat abends Zeit wie man ja sieht :-)))
LG, Herbert
Ich habe seit einiger Zeit, das Geräusch des Drückens auf den Auslöseschalter meiner Kamera auf "Lautlos" gestellt, was anfänglich etwas gewöhnungsbedürftig war, was ich aber in zahlreichen Situationen als sehr hilfreich empfinde. Dies hier könnte so eine Situation gewesen sein. Dein Foto von der betenden Frau vermittelt Nähe, ohne dass das Gefühl entsteht, Du hättest sie gestört. Ein klein wenig störend empfinde ich den Tisch auf der linken Seite. Den brauche ich nicht, als Fixpunkt, um der Frau beim Gebet zuzusehen. Ebenso empfinde ich die helle Verfärbung ihres Rockes unten links als etwas störend und hätte sie wahrscheinlich korrigiert. Natürlich ist das "Jammern" auf höchstem Niveau, doch dazu sind die Kommentare ja da, insbesondere bei selbst sehr kritischen Fotofreunden. In der Interaktion mit Dir und beim gegenseitigen Kommentieren unserer Fotos schätze ich besonders unsere Ehrlichkeit und Offenheit.
Herzliche Samstagsgrüße
Thomas
Dieses Monument liegt direkt an einer vielbefahrenen Kreuzung, da hört vor lauter Straßenverkehr niemand das Klicken einer Kamera. Das stelle ich nur in geschlossenen Räumen ab.
Stören wollte ich die betende Frau auf keinen Fall, bestimmt ging es bei ihrer Bitte um etwas Ernstes, sie kniete nämlich recht lange dort. Diesen Blickwinkel fand ich trotz der Nähe noch für angemessen.
Hinsichtlich der störenden Elemente im Bild hast du vollkommen recht. Bei dem angeschnittenen Tisch hatte icvh selbst schon überlegt den zu entfernen, den hellen Fleck habe ich erst nach deinem Hinweis bemerkt. Danke dafür.
Mach dir mal um die Kritik an meinen Bildern keine Sorgen, ich mag das und für mich ist konstruktive Kritik das Salz in der Suppe. Wie soll man sich denn fotografisch weiterentwickeln wenn da nur immer "Schön", "Gut gesehen", "perfekt ausgerichtet" oder so was steht was keinem weiterhilft und eigentlich eine Beleidigung oder Missachtung des Autors ist weil man sich mit dem Bildinhalt nicht auseinandersetzen kann oder will und man eigentlich nur eine Ping-Pong-Antwort erwartet. In meinem Fotoclub, der dieses Jahr sein 70jähriges Bestehen feiert, ist eine ehrliche und konstruktive Kritik geradezu Pflicht, warum sollten wir uns sonst treffen. Nie ist es Kritik an der Person, immer nur geht es um das Foto und Personen die das nicht trennen können tun mir iorgendwie leid.
In diesem Sinne, weiter so. :-)))
Herzliche Samstagsgrüße
Herbert
In einem solchen Zwiegespräch zwischen Mensch und Gott geht es bestimmt um Wichtiges zbd da stört man nicht. Deshalb also dieser Blickwinkel.
Danke dir.
LG, Herbert
Sie ist so konzentriert in ihrem Gebet, daß sie Dich ganz sicher nicht wahrgenommen hat. Du hast hier wiedermal den besten Blickwinkel gewählt. Man erkennt gerade noch so eben ihre Lippen, dazu die Nasenspitze und die Augenwimpern. Die Augen hat sie also geöffnet und blickt zum Altar.
Perfekt.
LG Ursula
Selbst wenn sie mich wahrgenommen hat (als Ausländer fällt man immer auf), so hat sie das weiter nicht gestört, ihr Gebet war ihr wichtiger. Keinesfalls wollte ich sie stören und habe deshalb diesen Blickwinkel gewählt, auch so wird die gesamte Geschichte im Bild erzählt.
Danke.
LG, Herbert
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GaWu 08/10/2023 11:40
Die meisten Thais sind sehr gläubig und man kann sie oft ins Gebet vertieft sehen, so wie hier.Herzliche Grüße Gabi
agezur 07/10/2023 12:32
Es ist nicht einfach ein intimes Foto zu machen ohne die Privatsphäre zu verletzen.Es ist dir gelungen!
LG Christina
HJ.B. 07/10/2023 7:44
Jetzt habe ich von Thomas alle "Mängel" Deines Fotos gelesen.Ich bin einfach strukturiert.
Ich frage Dich: "Wie heißt diese Frau".
Herzliche Grüße
Hans Jürgen.
Thomas Heinick 07/10/2023 6:02
Ich habe seit einiger Zeit, das Geräusch des Drückens auf den Auslöseschalter meiner Kamera auf "Lautlos" gestellt, was anfänglich etwas gewöhnungsbedürftig war, was ich aber in zahlreichen Situationen als sehr hilfreich empfinde. Dies hier könnte so eine Situation gewesen sein. Dein Foto von der betenden Frau vermittelt Nähe, ohne dass das Gefühl entsteht, Du hättest sie gestört. Ein klein wenig störend empfinde ich den Tisch auf der linken Seite. Den brauche ich nicht, als Fixpunkt, um der Frau beim Gebet zuzusehen. Ebenso empfinde ich die helle Verfärbung ihres Rockes unten links als etwas störend und hätte sie wahrscheinlich korrigiert. Natürlich ist das "Jammern" auf höchstem Niveau, doch dazu sind die Kommentare ja da, insbesondere bei selbst sehr kritischen Fotofreunden. In der Interaktion mit Dir und beim gegenseitigen Kommentieren unserer Fotos schätze ich besonders unsere Ehrlichkeit und Offenheit.Herzliche Samstagsgrüße
Thomas
skalare 44 06/10/2023 22:59
sehr dezent zeigst Du die Miene der Betenden.....das will gekonnt sein...und Du kannst es!!!!Lg Ursula
Blula 06/10/2023 22:38
Sie ist so konzentriert in ihrem Gebet, daß sie Dich ganz sicher nicht wahrgenommen hat. Du hast hier wiedermal den besten Blickwinkel gewählt. Man erkennt gerade noch so eben ihre Lippen, dazu die Nasenspitze und die Augenwimpern. Die Augen hat sie also geöffnet und blickt zum Altar.Perfekt.
LG Ursula