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Geborgenheit

Geborgenheit

So geborgen wie das Kind bei seinem Vater, so geborgen fühle ich mich bei meinem Vater im Himmel.
Jesus sagt: Lasset die Kinder zu mir kommen!

Ich darf mich sein Kind nennen und ich darf zu Ihm auf den Schoß kommen und seine Liebe und Wärme spüren. Trotz der Kälte und Lieblosigkeit die im Alltag dieser Welt herrscht, kann ich diese Wärme in Anspruch nehmen.

Jesus liebt dich und mich. Wir müssen nur in seine Arme kommen und ihn auch lieben. Wir dürfen ihm unsere Fehler bekennen und er nimmt uns die Last der Sünde. Er hat die Schuld der Sünde für uns alle bezahlt und hält die Arme für uns offen. Er bietet uns die bezahlte Schuld an und wir können sie in Anspruch nehmen oder selber mit unserem Leben bezahlen.

Diese Entscheidung liegt bei DIR!



Zum Bild:

Diese Aufnahme entstand in Holstebro am Stadtrand nach einer kalten Frostnacht. Ich habe leider keine Informationen über den Künstler, Titel und seine Aussage zu dieser Skulptur gefunden. So blieb der Spielraum mir meine Gedanken zur Aussage zu machen. Der Kontrast von Vaterliebe zu Kälte und Frost haben mich sehr beeindruckt. Der Raureif war eine Zugabe der Situation, in der ich das Bild gemacht habe.

Das Bild ist eine der letzten Aufnahmen, die ich Dänemark gemacht habe. Ich bin nun wieder ganz zu Hause. Nun darf ich auch wieder die Geborgenheit in der Heimatsprache, der heimatlichen Landschaft, unseres Hauses und der Familie spüren.

Das tut gut!

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