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Doc Kramer


Free Account, Düsseldorf, Hamburg, Uckermark

gebt das hanf frei

bei einem unserer urlaube an der wunderschönen müritz,
musste ich plötzlich die reisleine ziehen,
da ich diese ungewöhnlichen pflanzen nebst herrlicher
stimmng etwas näher betrachten wollte.
ich war verblüfft, das hanfanbau in deutschalnd auf einem so großen zugeänglichen feld (mehr oder weniger) doch anscheinend möglich ist ;-)

wie auch immer, ein pflänzchen nebst natur, welches immer wieder für stimmung sorgt ;-)

lg euer doc

Nutzhanf
Als Nutzhanf werden alle Sorten des Hanf (Gattung Cannabis) bezeichnet, die für die kommerzielle Nutzung abseits der Verwendung als Rauschmittel angebaut werden. Dabei handelt es sich vor allem um Sorten der Hanfart Cannabis sativa und dessen Kulturform Cannabis sativa var. sativa, während der selten angebaute Indische Hanf (Cannabis indica) nur als Drogen- und Medizinpflanze eine Rolle spielt. Nutzhanf wird vor allem zur Gewinnung von Hanffasern angebaut, weitere Produkte sind Hanfschäben, Hanfsamen sowie das daraus gewonnene Hanföl und Hanfblüten und -blätter zur Herstellung von ätherischem Hanföl.[1]

Insgesamt stehen 41 von der EU zertifizierte, arme Sorten mit niedrigen Gehalten an Tetrahydrocannabinol (THC) für den Hanfanbau zur Verfügung. Sie besitzen im Gegensatz zu anderen Sorten einen sehr hohen Faseranteil von 30–40 %. Im Gegensatz zu den als Rauschmittel und für die medizinische Verwendung genutzten Sorten haben die für die Faser- und Samennutzung angebauten Sorten nur einen sehr geringen Anteil von weniger als 0,2 % THC und sind entsprechend zur Erzeugung von Haschisch und Marihuana ungeeignet.[2] Das wichtigste Cannabinoid im Nutzhanf ist das nicht psychogene Cannabidiol (CBD) mit einem Anteil von 1 bis 5%.

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