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Gefangen, hoch oben im Turm

Gefangen, hoch oben im Turm

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Andrea Schulz


Free Account, Berlin

Commentaire 1

  • Roberto Schulz 30/08/2006 1:03

    runzel runzel, du zartes rapunzel,
    die miete gezahlt hast du noch nicht,
    kein jüngling sah jeh dein gesicht.
    gefangen hoch droben, hinterm steinerm heim,
    magst nimmer alleine sein.
    drum flehst am tag die sonne und des nacht's den mond
    das eines tages, genau ER dich davor verschont,
    dein leben hoch droben zu verbringen
    tag für tag davon zu singen,
    das es hinter den bergen den prinzen gibt
    der sich in deine stimme verliebt.
    dein gesang sich am turm herunterwindet,
    bis der rappe dich entlich findet.
    mit geschick und seiltrick,
    er nun ihre blicke trifft.
    auf schulter dann den turm entlang,
    er-ihr die freiheit rang.
    auf des rosses rücken, wie der wind,
    er ihr schenkt, ganz geschwind,
    das freie leben, unschuldig und rein,
    als man&frau auf ewig sollen sie sein.....


    :-))))