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Dagmar Gernt


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Geierperlhuhn

Nach den vielen "Lichtbildern" mal wieder ein Zoo-Foto aus dem Zoom Park Gelsenkirchen.

Text der Webseite des Zoos entnommen:

Bei dieser nur durch diese Art vertretenen Gattung wird die aufrechte Haltung durch lange Läufe noch unterstützt. Das unbefiederte Gesicht mit dem kräftigen Schnabel und einem Halskragen aus langen lanzettförmigen Federn war Namen gebend. Beide Geschlechter sind gleich gefärbt.

Da die Geierperlhühner sehr wärmebedürftig sind, haben sie sich vor allem Halbwüsten und Trockenbuschland als Heimat ausgesucht. Ihre Schwärme bestehen aus bis zu 100 Tieren. Übernachtet wird auf hohen Bäumen. Zur Brutzeit legen die Hennen 10 bis 14 Eier in ein Bodennest. 24 Tage später sind die Küken bereits geschlüpft. Als so genannte Nestflüchter können sie ihrer Mutter sofort folgen

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