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Generator- 2023-02-03 16-15-15-2023-02-03 16-09-26_cs

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Wilhelm Tölke


Premium (Pro), Duisburg

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Was ich hier darstelle, ist ein im Ursprung altes Festplattengehäuse, wobei ich alles, ausser Gehäuse und 3 Phasen Anriebsmotor, herausgeschmissen habe.
Der Motor wird jetzt von einer nebenstehenden Steuerelektronik geregelt angetrieben und dreht eine alte Plattenscheibe, die mit div. starken Magneten
bestückt ist.(unter den Spulen). Darüber, gewickelte Spulen, in denen durch die rotierenden Magnete, Strom indiziert wird.
Aufgenommen wurde dieser Generator mit 15 Bildern, gestackt, für das linke Bild und die gleiche Anzahl Bilder, für das rechte Bild.
Per Programm wurden diese Einzelaufnahmen zu je einem linken Bild und zum anderen, einem rechten Bild, zusammengefasst.
Das war die Basis für das entwickelte, gezeigte 3D-Bild. Es sieht wild aus aber man beachte die Detailschärfe, vorne und hinten.

Commentaire 8

Pour cette photo, Wilhelm Tölke désire collecter le maximum de commentaires constructifs Aidez-le avec des conseils sur la composition, la technique, le langage iconographique etc. (Veuillez respecter la Netiquette!)
  • 3D-Wolfgang 18/02/2023 22:20

    Interessant für mich wäre der Vergleich, was die herkömmliche Technik mit einem Makro-Objektiv schafft. Also die Frage:   Lohnt sich der Mehraufwand ?
    Oder wird der Vorteil der Stack-Technik erst bei noch kleineren Objekten deutlich ?
    Vielleicht hat das schon mal jemand gegenübergestellt - aber da wird man in der FC wohl kaum fündig.
    LG Wolfgang
    • Wilhelm Tölke 19/02/2023 12:18

      Hallo Wolfgang,
      zunächst einmal Danke für Deine Kommentierung.
      Ich versuche mal, mich kurz zu Fassen...
      Du hast recht wenn man den doch teilweise erheblichen, technischen Mehraufwand für diese besondere Fototechnik berücksichtigt.
      Ohne mich zu loben, man muss schon ein wenig Perfektionismus mitbringen
      um diese Technik, mit Erfolg zu krönen. Was heute an Gerätschaften für
      unser Hobby auf dem Markt angeboten wird, ist schon begeisternd und hat
      auch ihren Preis.
      In den meisten Fällen wird vielen Fotografen, auch mit bescheidenem Aufwand,
      dennoch viele Erfolge möglich gemacht. Richtig interessant wird es, wenn man
      bestrebt ist, ein Objekt, fototechnisch perfekt abzubilden. Mit normalem
      Aufwand sind da aber natürliche Grenzen gesetzt.
      Eine wesentliche Hürde, ist es die Grenze der möglichen Tiefenschärfe, zu überbrücken.
      Es gibt diese Möglichkeit und man kann, fast, im gesamten Bereich der Fotografie,
      mit mehr oder weniger Aufwand, damit arbeiten.
      Auch hier gilt der Spruch: "Vor dem Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt".
      Selbst die teuersten Objektive haben ihre Grenzen, hinsichtlich der Tiefenschärfe.
      Mathematisch lässt sich der Tiefenschärfebereich eines jeden Objektives errechnen
      und es ist festzustellen, das, der, mit zunehmender Abbildungsgröße, rapide abnimmt.
      Da geht es dann in den mm-Bereich. Die Lösung ist relativ einfach - ich mache mehrere Aufnahmen vom Objekt, verteilt über die Tiefe des zu fotografierenden Gegenstandes -.
      Das betrifft wesentlich den Makro-Bereich und kann auch mit sichtbarem Erfolg bis hin zur Landschaftsfotografie angewandt werden.
      Wichtig ist aber immer, eine feste Anordnung der Kamera, denn wackeln darf sie nicht. Im Makro-Bereich ein absolutes Muss!
      Wie Du sicherlich bemerkt hast, ist Maschinen- und daraus abgeleitet der Modellbau, meine Leidenschaft. Immer wenn ich meine Modelle fotografiert habe, vornehmlich diagonal, habe ich Probleme mit der Tiefenschärfe, selbst bei geschlossener Blende und viel Licht. Dann kam der Entschluss es mal mit Stacking zu versuchen.
      Zunächst mal mit einfachen Mitteln, rein manuell. Ein relativ schwieriges Handwerk, aber es hat funktioniert. Das Ergebnis hat mich begeistert. Alles war, von vorne bis hinten, super scharf.
      Somit tat sich ein besonderes Investitionsfeld für mich auf, aber Gemach, Gemach. Auch da sind Grenzen aufgezeigt, soweit sie meinen Geldbeutel betrafen.
      Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, hüpfend von Ast zu Ast.
      Ich bin einfach begeistert und möchte auch das mit Anderen teilen.
      LG Wilhelm
  • Dieter Nießner 04/02/2023 18:35

    Sorry Wihelm,
    sechs in der Luft hängende Drähtchen, und ein wenig Gewusel. Was sollte sich dabei bei 3D- Betrachtung ändern? Ich meine fotografisch.    VG Dieter

Information

Section
Dossier 3D-Fotografie
Vu de 6 823
Publiée
Langue
Licence

Exif

APN NIKON D750
Objectif ---
Ouverture 4.5
Temps de pose 1/100
Focale 75.0 mm
ISO 100

Plébiscité par