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Gießhalle Hochofen LaPaDu

Gießhalle Hochofen LaPaDu

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Gießhalle Hochofen LaPaDu

DRI aus 5 Ebenen.

In der Gießhalle wurde zu Betriebszeiten des Hüttenwerks etwa alle zwei Stunden „abgestochen“. Das flüssige Roheisen floss direkt aus dem Hochofen in ein Bett aus Formsand, um zu Masseln (Eisenbarren) zu erstarren. Sie wurden dann mit Wasser gekühlt, aufgeschlagen und anschließend zur Weiterverarbeitung in die Gießerei oder ins Stahlwerk transportiert. Das Gittermauerwerk der Hallenwände diente der besseren Durchlüftung und Temperierung der Halle.

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