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Giraffe


Giraffe
Die Netzgiraffe ist eine von 8 Unterarten der im gesamten östlichen und südlichen Afrika verbreiteten Giraffe. Charakteristisch für die Netzgiraffe ist das netzartige braune Fleckenmuster.
Mit einer Gesamthöhe von nahezu 6 m sind Giraffen die höchsten Tiere der Welt. Trotz ihres extrem langen Halses besitzen Giraffen – ähnlich wie nahezu alle anderen Säugetiere, inklusive dem Menschen – lediglich 7 Halswirbel. Auffällig sind auch die kleinen „Hörner“ am Kopf der Giraffen. Hierbei handelt es sich um Knochenzapfen, die mit Haut überzogen sind. Männliche Giraffen nutzen diese Hörner beim innerartlichen Kampf, weshalb der obere Rand dieser Knochenzapfen zumeist blank gerieben ist. Bei den weiblichen Giraffen hingegen sind dunkle Haarbüschel an diesen Hörnern zu erkennen. Neben den Hörnern lassen sich männliche Giraffen auch aufgrund ihrer größeren Statur und ihres kräftig verknöcherten Schädels von den Weibchen unterscheiden.
Giraffen leben in losen Rudeln von zumeist 10 bis 20 Tieren. Erwachsene Männchen gesellen sich nur zur Paarung zu diesen Rudeln. Nach einer Tragzeit von etwa 17 Monaten wird ein Jungtier geboren. Da die Geburt im Stehen stattfindet, stürzt das Jungtier aus etwa 2 m Höhe herab. Eine neugeborene Giraffe ist bereits 1,8 m groß, so dass das Jungtier das Euter der Mutter erreichen kann.
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Dossier Natur / Zoos
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Exif

APN ILCE-6000
Objectif E 70-350mm F4.5-6.3 G OSS
Ouverture 11
Temps de pose 1/80
Focale 142.0 mm
ISO 3200