920 4

Schu Ting


Free Account, Berlin

Gleichnis

Was Menschen alles
einfach so hinnehmen,
muss den Göttern
ein Gräuel sein.
(fgi. 2005)

Commentaire 4

  • Anke M. 03/04/2005 9:37

    ist immer noch schön!!!!!!
  • Bernd R 03/04/2005 9:09

    Gott sei Dank gibts keine Götter. Der Steinfigur scheint was im Hals stecken geblieben zu sein.
  • Caroline B. 03/04/2005 9:09

    Schöne Farben...tolles Motiv :-9
    lgc
  • Schu Ting 03/04/2005 8:50

    Anke M., 20.03.2005 um 9:32 Uhr
    eine sehr ausdrucksvolle Steinfigur ... bewundere immer die Künstler, die so viel Ausdruck zaubern ...
    LG Amelie

    Manni ., 20.03.2005 um 9:46 Uhr
    Ich hoffe, Gott (Singular oder Plural ist mir wurscht) hat noch genug Interesse an den Menschen, dass er sich ihretwegen greult.
    Die Plastik ist so gestaltet, als habe der Künstler für sich entschieden, das dem nicht mehr so ist ...

    Einen Sonntagsgruß sendet
    Manfred

    Angelika Stück, 20.03.2005 um 19:54 Uhr
    ...aber sie machen die götter immer dafür verantwortlich....lg geli

    Rasch ., 21.03.2005 um 8:15 Uhr
    Was wir hinnehmen, was sie hinnehmen, was wir tun ...

    rot sei gott und sein fleisch sei wild
    aus zerfetzten häuten hervorquellend
    seien seine gelben saugenden augen
    tränenkugeln in denen schwimmend
    seien die gestirne
    einschließlich der erde.
    gase seien die seinen mundlöchern
    entströmende botschaft,
    von haifischbissen sei durchsetzt
    der klumpen seines leibes.
    ein sich in sich speiendes sei gott,
    eine sich selber fressende blutfontäne,
    ein im eigenen hirn steckengebliebenes
    zeugungsglied
    (ernst jandel)