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Glücks-Trainer

Model ist Stefan, der mit seiner Frau Claudia zusammen unsere Glückstrainer-Ausbildung leitet.

Was in aller Welt ist ein GLÜCKSTRAINER?

Ich versuche es mal zu beschreiben: Das Glückstraining nach Ella Kensington wird aller Voraussicht nach einige Bereiche der "normalen" Psychologie innerhalb der nächsten 10 Jahre revolutionieren.

Wenn Menschen Probleme (schlechte Gefühle) haben, dann meist deshalb, weil einer oder mehrere der Ur-Instinkte (Überlebenstrieb, Herdentrieb und Vergnügungstrieb) Alarm schlagen, weil eines der 7 Grundmotive, welche die Ur-Instinkte direkt beeinflussen, nicht erfüllt zu sein SCHEINT!

Allerdings arbeiten unsere Instinkte rein evolutions-biologisch gesehen noch wie anno dazumal in der Steinzeit (als die Menschen noch in Horden zusammenlebten und das Überleben des Einzelnen von der Dazugehörigkeit zur Horde abhing). So kommt es, daß uns die Instinkte mit schlechten Gefühlen (= Warnungen) überschwemmen, wenn uns im Alltag eine Situation widerfährt, in der wir uns z.B. nicht dazugehörend oder unerwünscht fühlen oder in der wir unsere persönliche Freiheit nicht mehr gewährleistet sehen oder oder oder...

Allerdings sind diese Situationen in der Welt von HEUTE im Regelfall nicht mehr lebensbedrohlich, obgleich sie es in der Steinzeit durchaus noch waren. Aber unsere Instinkte reagieren wie in der Steinzeit und lassen uns vollkommen auf die "gefährliche" Situation fokussiert sein (was den Un-Zweck hat, daß wir das, worauf wir unseren Fokus richten, noch verstärken).

Hier setzt das neue Konzept an: Es vermittelt den beteiligten Gehirnregionen schnell und und unkompliziert, daß nach HEUTIGER Sicht der Dinge kein Anlaß mehr besteht, von unseren Instinkten mit Angst, Panik, schlechten Gefühlen und dergleichen überschwemmt zu werden. Diese neue Sicht der Dinge läßt sich dann wunderbar mittels NLP-Techniken (NLP = neurolinguistisches Programmieren) im Unterbewußtsein und den beteiligten Gehirnregionen ankern und mittels eines sog. Neu-Beurteilungsprozesses lassen sich die Instinkte so konditionieren, daß sie dauerhaft auf eine der HEUTIGEN Zeit angemessene Weise funktionieren.

Das Ergebnis einer 2-stündigen Beratung kann mitunter 2 Jahre tiefenpsychologische Stizungen ersparen (auch wenn das die studierten Psychologen jetzt ganz sicher nicht gerne hören). Der Erfolg ist phänomenal.

Einschränkend muß man allerdings erwähnen, daß dieses Konzept jedoch bei pathologischen Krankheitsbildern keine Anwendung findet (die Psychologen dürfen wieder aufatmen...;-)))

Wer sich dafür näher interessiert, kann sich auf der Homepage schlau machen: www.ella.org

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