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Elisabeth Hase


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Gösselborn

"Gösselborn wurde 1071 erstmals urkundlich erwähnt. Gösselborn war auch ein klostereigenes Dorf des Klosters Paulinzella mit 24 Hofbesitzern. Ökonomischer Mittelpunkt des Klosters und seiner Dörfer waren das Vorwerk und die Schäferei Neusis am Weg zwischen Gösselborn und Hengelbach, die heute wüst liegen.

Bis zum Jahr 1920 gehörte es zu Schwarzburg-Rudolstadt (Oberherrschaft). Am 6. April 1994 wurde Gösselborn Teil der Gemeinde Singerberg, die am 1. Juni 1996 in der Gemeinde Ilmtal aufging. Diese wurde wiederum am 6. Juli 2018 nach Stadtilm eingemeindet."(WIKI)

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