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Goldaugenbremse (Chrysops relictus) m.

Goldaugenbremse (Chrysops relictus) m.

17 907 19

Ayubowan


Free Account, Rotenburg a. d Fulda

Goldaugenbremse (Chrysops relictus) m.

Foto vom 24.06.2018, sehr windig und selten Sonne, es handelt sich um eine männl. Bremse :-)

Goldaugenbremse, (chrysops relictus), Spannweite 9-11 mm, Mai-September

Die Goldaugenbremse lebt in der Nähe von sehr feuchten Orte so wie Heideartige Gebieten. Die Larven leben unter sehr feuchten Bedingungen, wie verrottendes Pflanzenmaterial.

Der Biss ist besonders schmerzhaft und kann zu Schwellungen führen. Es ist kein Stich mit einem Stachel, sondern ein Biss. Die Bremse beisst nicht zur Verteidigung, sondern um ihre Eier mit Proteinen zu versorgen. Genau wie bei der Mücke, sind es also die Weibchen, die beissen. Die Männchen leben von Nektar.

Die Goldaugenbremse beisst Menschen weniger, als die Gewöhnliche Bremse.

Die Weibchen erkennt man an den geteilten Augen. Die Männchen haben die Augen dicht bei einander.

Die Goldaugenbremse ist an ihren blaugrünen Augen zu erkennen, die glänzend sind und kleine kontrastfarbende rot-lila Flecken hat. Der Hinterrleib ähnelt der einer Biene: gelb mit schwarzen Streifen und auch an beide Seiten von dem sehr dunkelen Bruststück, kommt das gelbe wieder zum Vorschein. An den Flügeln kann man gut erkennen, das es keine Biene ist. Die Flügel können nicht über dem Rücken zusammengefaltet werden.

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Information

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Publiée
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Licence

Exif

APN ILCA-77M2
Objectif ----
Ouverture 6.3
Temps de pose 1/160
Focale 90.0 mm
ISO 200

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