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Fritzla


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Goldne Abendsonne ...

Wie bist du so schön.
Nie kann ohne Wonne
Deinen Glanz ich sehn.
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Anfang des Gedichts "An die Abendsonne" der Schweizer Dichterin
Anna Barbara Urner ( 1760 - 1803 ).

Commentaire 9

  • Inge Stüwe 22/08/2009 9:29

    Eine super schöne Aufnahme und ein feiner Text!!
    Liebe Grüße
    Inge
  • Jana Zilcher 14/06/2008 14:32

    das nenne ich mal einen sonnenuntergang, das vergisst man bestimmt nicht so schnell, wunderschön, und gut aufgenommen

    lg jana
  • Fritzla 06/01/2008 12:58

    Die Hauptsache, K A T R I N,
    es gefällt sogar Dir!
    LG Fritzl
  • Katrin Simon 05/03/2007 2:23

    Na das ist wirklich eine goldene Abendsonne!
    Ein tolles Foto hast du da gemacht!
    Liebe Grüße Katrin
  • Fritzla 19/09/2006 23:22

    Hi, ANu B.,
    sind aber echt so, wie in die Kamera rein und raus, garantiert Natur pur!
    Freut mich sehr, liebe Anu, dass Dir auch mal was von mir gefällt.
    Du hast ja auch auf Deinen Fotos starke Farben drauf, rot und grün links und rechts, also Komplementärfarben oder wie die heißen, echt stark!
    Thanks für die Anmerkung!
    Ciao, Fritzl H.
  • Fritzla 15/09/2006 15:31

    Hi Heino,
    Weintrauben - Wein - Abendrot!
    Ja, da kann man ein Gläschen trinken zum Feierabend, das Glas hochhalten beim Zuprosten und das Abendrot sich darin spiegen lassen.
    Nein, leider ist es nicht ganz so.
    Meine Weintrauben kommen nicht in die Presse, sondern in die Fre.-.., Verzeihung,sind zum Essen.
    Deswegen hamma aber schon ein gutes Tröpfchen zu Hause!
    Ciao, Fritzl
  • Heino Hellwig 13/09/2006 18:05

    Hallo Fritzl,
    herrlicher Abendhimmel, der Dir da vor die Kamera gekommen ist. Da muß ich gleich an die Weinreben denken, die Du fotografiert hast und mal schauen, ob ich noch eine Flasche Wein im Keller stehen habe, um auch noch den Rest Deiner Bilder zu genießen.
    LG aus Winsen/Luhe
    Heino
  • Fritzla 13/09/2006 13:06

    Mir kommen dabei oft auch die Erinnerungen, vor allem an meinen Vater, der sich oftmals ans Klavier setzte und meine Mutter, die dazu sang:
    "Goldne Abendsonne, wie bist du so schön..."
    Von Langeweile, 10 Jahre alt, keine Spur... Die Musik bringt's.!
    Vielleicht hab ich daher mein Faible für die Abendröten?
    Das oben erwähnte Gedicht wurde vertont von Hans Georg Nägeli im Jahr 1815.
    Falls Du an der Melodie interessiert bist, kann ich sie Dir rübermailen, die Musiknoten.
    Dann kannst Du sie singen oder spielen. Ich spiele sie oft auf meinem "Goschahobel", zur Anbetung, ins Abendrot hinein bzw.hinauf? Tolles Foto??
  • † Ute Allendoerfer 12/09/2006 23:59

    Wenn man vor so einem Himmel steht, kommt man sich als Mensch doch recht klein vor, und heute verstehe ich die Worte der Großmutter, und was es bedeutet: hier geht das Herz mir auf. *Damals* dachte ich nur, langweilig *g*
    so ändern sich die Zeiten und Gedanken.
    Mir liegen die Farben, und ein sich verabschiedener Tag mit diesem Farben, muss ein guter Tag gewesen sein.
    LG Ute