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Goodbye Georgsmarienhütte

Goodbye Georgsmarienhütte

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Goodbye Georgsmarienhütte

Dieses Bild ist ein eingescannter Schnappschuss von der Georgsmarienhütte vom April 1996. Zu sehen ist in der Mitte der alte Hochofen und rechts davon die beiden Gasbehälter. Fast alles, was auf diesem Bild abgebildet ist, war zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits Industrie-Ruine. Der Hochofen ging noch im selben Sommer in Schutt und Asche. Die beiden Gasbehälter fielen rechtzeitig zur Jahrtausendwende. Georgsmarienhütte - das ist zugleich auch der Name der südlich von Osnabrück gelegenen Werksgemeinde und der späteren Kleinstadt, zu der auch das ehemalige Kirchspiel Oesede gehört. Als kleines Kind habe ich zwei Jahre in Oesede Dröper gewohnt. So habe ich zu dem Werksgelände eine fast sentimentale Beziehung, da es mich nicht nur an Sonntagsausflüge in das südliche Osnabrücker Land , sondern auch an meine frühe Kindheit erinnert

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