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Benjamin Rabe


Free Account, Rehau

Gott Vater

Figur auf dem Baldachin über der Kanzel in der Stadtkirche Mittweida

Praktica L2 + Pentacon auto 4/200 MC
Belichtungszeit 1/2 Sekunde mit Blende 11
Film: Ilford XP2 (C41)

Commentaire 11

  • Schattengraefin 15/10/2004 3:22

    *g

    Wäre das Verbrennen auf Scheiterhaufen heute noch "In", würde wohl schon lange nix mehr von mir übrig sein, ausser ein Häufchen Asche ;-)
  • Benjamin Rabe 07/10/2004 0:26

    das Schwierige an Kirchen-Emporen ist, daß man von ihnen aus manchmal nicht unbedingt viel Auswahl für die Perspektive hat...
    aber bei Gelegenheit werde ich den Rat sicher beherzigen und schauen, was ich verbessern kann...

    benjamin
  • Marc Ha. 06/10/2004 23:16

    interessantes gespräch. da möchte ich eigentlich nicht stören. wollte nur anmerken dass ich das bild sehr schön finde. die göttergestalt finde ich sehr ausdrucksstark. eine andere perspektive wäre aber vielleicht auch nicht schlecht, dann wären die beiden figuren nicht auf einer linie.
    lg :MARC:
  • Calis Ben Ulke 01/10/2004 0:01

    dafür schmeißt man bomben
  • Benjamin Rabe 30/09/2004 15:16

    das tut es auch heute noch... aber zum Glück ist das Verbrennen auf Scheiterhaufen heute out...
  • Calis Ben Ulke 30/09/2004 14:00

    ja...da ist schon viel schief gegangen damals. ;)
  • Benjamin Rabe 30/09/2004 8:31

    ja, so ein wenig kenne ich die Geschichte... von den Katharern leitet sich ja das Wort "Ketzer" ab...
  • Calis Ben Ulke 30/09/2004 0:27

    ach ja...will dich nicht vollabern...ich war letztens in südfrankreich und hab mich dahingehend etwas beschäftigt. ;)
  • Calis Ben Ulke 30/09/2004 0:11

    das macht mir beispielsweise in dem punkt die evangelische kirche sympathisch.

    die katharer haben sich, soweit ich weiß, kaum bildnisse geschaffen und haben jahve und den teufel gleichgesetzt und die erde mit der hölle.
    also alles körperliche, materielle = teufel
    alles geistige spirituelle = gott
    außerdem gott = liebe
    außerdem glaubten sie, dass man so lange auf der erde wiedergeboren wurde, bis man den absprung ins paradies schaft.
    hatte ziemlich viele parallelen zum buddhismus obwohl es im mittelalter in zentral und südwesteuropa aufkam.
    es bestand auch eine enge verbindung zu den templern, die diese art des christentums tolerierten.

    nun ja, sie sind im 12. und 13. Jh. zu tausenden auf den scheiterhaufen gestorben nachdem einige kreuzzüge gegen sie losgetreten wurden. na ja...die temler folgten später auf ähnliche weise...

    mehr unter: http://www.katharer.de/
  • Benjamin Rabe 29/09/2004 22:06

    dieses Gebot besteht vorrangig für die Juden, denen ja selbst der Name Gottes zu heilig ist um ihn auszusprechen, daher kommt ja auch der "Streit", ob es nun Jehova oder Jahve heißen muß...
    Die Christen haben sich sinngemäß schon mit dem Kreuz ein Bildnis gemacht.
    Das Bilderverbot halte ich aber nicht für essentiell wichtig. Es geht, denke ich, dabei eher darum, daß die Menschen sich nciht irgendein weiteres Bildnis schaffen, das sie anbeten und das sich dann mehr und mehr zum Götzen entwickelt... Das ist meienr Meinung das wichtige daran... daß man weiß, daß Gott anders, unfaßbar ist... daß man nicht das Kreuz am Altar oder um den Hals anbetet sondern Gott...
  • Calis Ben Ulke 29/09/2004 18:25

    wie war das? kein abbild und so?