Gran Sasso Nationalpark

Gran Sasso Nationalpark

Wenn ich mir das so anschaue, dann will ich eigentlich sofort wieder los! Zu der Zeit, wo wir dort waren, war kaum ein Mensch dort. Wir stellten unseren Bulli irgendwo hin und blieben dort. Das Sternenzelt war unsere Decke.

Ja, ja, falls einer wissen möchte, wie teuer die Campingplätze dort waren - nun, wir haben keinen gefunden. Das ist natürlich für viele Deutsche unvorstellbar! Morgens keine Dusche - oh je! Aber das heißt ja nicht, dass man sich nicht waschen konnte. Der Tank wurde mit Hilfe unserer PET Flaschen an den Brunnen mit Wasser nachgefüllt (klar, bin Lipper - natürlich schleppt man dandie Flaschen die 4500 km wieder mit nach Hause. Ich lasse mir doch das Pfand nicht entgehen! ;-)) . Und waschen kann man seine Haare auch in einer kleinen Faltschüssel. Back to the roots, Leute! Für die richtige Temperatur sorgte die tägliche warme Sonne. Wo ist das Problem? Fantasie ist da gefragt, Sparsamkeit mit den Ressourcen und ein liebevoller Umgang mit der Natur. Und ein bisschen Abenteuergeist. Und eine große Sehnsucht im Herzen...