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Manu T.


Premium (Pro), Berlin

Green Woodpecker

Green Woodpecker/ Grünspecht
Picus viridis
https://www.deutsche-vogelstimmen.de/grunspecht/

The last of my woodpeckers, unfortunately I am still missing the Lesser Spotted Woodpecker, the Grey Woodpecker and the Syrian Woodpecker.
The Green Woodpecker is often seen on the ground, which is why it is also called the Ground Woodpecker.
The loss of suitable habitats in the form of open and structurally rich areas is seen as the main reason for negative developments. The decline of meadow ants due to widespread conversion of grassland into arable land and increased use of biocides in agriculture is probably the main cause. Eutrophication and lack of mowing of abandoned meadows are also likely to play a role.
Short-term, sometimes considerable population declines are due to harsh winters, which the Green Woodpecker is less able to survive than its sister species, the Grey Woodpecker. Severe losses due to weather conditions are usually only recovered after ten years, and in areas where both species live, the species ratio shifts significantly in favour of the Grey Woodpecker after harsher winters.
Due to the current situation and the population decline over the last decades, the Green Woodpecker is included in the Red List of Threatened Species in Germany and the Netherlands.

Der letzte meiner Spechte, leider fehlt mir noch der Kleinspecht, der Grauspecht und der Blutspecht.
Der Grünspecht ist oft am Boden zu sehen, deswegen wird er auch Erdspecht genannt.
Als Grund für negative Entwicklungen wird vor allem der Verlust geeigneter Lebensräume in Form von offenen und strukturreichen Gebieten angesehen. Der Rückgang von Wiesenameisen durch weiträumige Umwandlung von Grünland in Ackerland und verstärkten Einsatz von Bioziden in der Landwirtschaft ist dabei wohl die wesentliche Ursache. Eutrophierung und fehlende Mahd von aufgelassenen Wiesen dürften ebenfalls eine Rolle spielen.
Kurzfristige, teilweise erhebliche Bestandsrückgänge sind auf harte Winter zurückzuführen, die der Grünspecht weniger gut überstehen kann als seine Schwesterart, der Grauspecht. Starke Einbußen aufgrund der Witterung werden im Regelfall erst nach zehn Jahren wieder ausgeglichen, und in Gebieten, in denen beide Arten leben, verschiebt sich das Artenverhältnis nach härteren Wintern deutlich zu Gunsten des Grauspechts.
Aufgrund der aktuellen Situation und des Bestandsrückgangs über die letzten Jahrzehnte wird der Grünspecht in Deutschland und den Niederlanden in der Vorwarnliste der Roten Liste gefährdeter Arten geführt.
Infos from Wicki

taken 10.19

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