Großbrand vernichtete Schreinerei (2)
Da steht man an dritter Stelle des Alarmierungsplans für die Unfallberichterstattung der Regionalzeitung und gerade am Rosenmontag gegen 23.30 Uhr kommt die Telefonmeldung, dass ein Großbrand in einer Schreinerei ausgebrochen ist. Nachdem ich keinen Tropfen Alkohol an Fasenacht trinke, war es kein Problem für mich mitten in der Nacht zum Brandort zu fahren. So ist es halt wenn man als "Freier Mitarbeiter" für die Tageszeitung fotografiert und das noch unter erschwerten Umständen: Erst einmal war es "Saukalt". Das Löschwasser lag wie ein feiner Nebel in der Luft und sogten für regelrechtes "Glatteis" das Eimerweise mit Streusalz bekämpft wurde. Die Wassertröpfchen sowie die Reflektionsstreifen der Einsatzklamotten der Feuerwehrler grüßten freundlich zurück beim Blitzen. Nach einer guten Stunde hatte ich meine 12 Bildmotive (von 60 Aufnahmen) so gut es ging eingesammelt und war dann wieder zurück.
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