Hardee


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H E A R T B R E A K I N G

Alle Tiere am Wasserloch halten inne, schauen sie an und trauern mit. Diese Elefantenmutter verabschiedet sich von ihrem toten Kind. Ein Löwenrudel hat es getötet und die endgültige Trennung fällt ihr sichtlich schwer. Die Herde zieht schon langsam weiter, doch einige bleiben für diesen Moment der Trauer bei ihr. Dann dreht sich das Rad des Lebens unerbittlich weiter und die Mutter schließt sich der Herde an. Es mit anzuschauen war hoch emotional und einfach nur herzzerreißend. Das Band zwischen Elefantenmutter und -kind ist außerordentlich stark. Diese tiefe soziale Bindung zeigt bei Tod Verhaltensweisen, die man als Trauer interpretieren kann. Sie reagieren mit speziellen Berührungen und Lauten, um Anteilnahme und Trauer auszudrücken.

C R O S S I N G - W A T E R
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Hardee
A F R I C A N - A N I M A L S
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Commentaire 5

  • gudrunneuser Il y a 27 minutes

    Eine klasse Wildlife Aufnahme auch wenn sie sehr traurig ist.
    Deine Geschichte dazu ist sehr traurig und emotional, da wären 
    mir beim Anblick die Tränen gelaufen.
    LG von Gudrun
  • Elke Becker Il y a 2 heures

    Das ist sehr schlimm für die Mutter und die ganze Herde. Ich habe mal gelesen und auch in einer Doku gehört, dass sie richtig weinen, es laufen Tränen. Das Kalb scheint noch ganz frisch zu sein, da es so mager ist. Bestimmt hat es sehr lange gedauert, bis die Mutter Abschied genommen hat. Eine sehr berührende Szene zeigst du hier sehr gut.
    Auch die Zebras schauen sehr betroffen.
    Liebe Grüße, Elke
  • Ralph Budke Il y a 6 heures

    Eine traurige Szene, die aber in der Natur tatsächlich vorkommt. Du zeigst hier eine sehr schöne Wildlife Aufnahme

    Gruß Ralph
  • Benita Sittner Il y a 6 heures

    ...traurig...aber so ist das Tierleben dem der Menschen gleich...möge sie über diesen Verlust hinwegkommen...und sicher hat es auch in Dir tiefe Spuren hinterlassen diese mitzuerleben...VLG Benita
  • Marguerite L. Il y a 7 heures

    Eindrücklich und emotional, ja es ist herzzerreissend, 
    so habe ich es während unserer Afrikajahre auch erlebt ...
    GrüessliM