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Haareis oder Eiswolle. Ein seltenes biophysikalisches Phänomen im Winter

Haareis oder Eiswolle. Ein seltenes biophysikalisches Phänomen im Winter

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Rudolf Bindig


Premium (Pro), Weingarten

Haareis oder Eiswolle. Ein seltenes biophysikalisches Phänomen im Winter

Bei den derzeitigen Wetterbedingungen trat bei uns einmal wieder das Naturphänomen "Haareis" oder "Eiswolle" auf. Es entsteht nach nassen Tagen und leichtem Frost und bildet sich unter Mitwirkung eines Pilzmycels. Es ist selten. Wenn die Bedingungen aber erfüllt sind, kann man gleich etliche Äste mit Haareis finden. Ein geeignetes Waldstück war heute "voll" damit. Es gab mehr als 20 Fundstellen. Das Phänomen ist sehr vergänglich. Sobald die Temperatur auch nur leicht ansteigt, vergeht das haarfeine Eis. Mehr zum Haareis:
https://www.lwg.bayern.de/landespflege/natur_landschaft/147220/index.php

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Exif

APN E-M10MarkII
Objectif OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
Ouverture 5
Temps de pose 1/20
Focale 60.0 mm
ISO 100

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