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Conny Müller


Premium (World), Essen

Hähhhh ?????

... Mathe ist nicht wirklich mein Fach....

...scheint diese junge Betrachterin zu denken und beschäftigt sich intensiv mit dem Gemälde.

Museumsinsel Hombroich in Neuss.

Am Ende der Reihe ....
Am Ende der Reihe ....
Conny Müller

Leichtigkeit
Leichtigkeit
Conny Müller

Museales eine Sekunde....
Museales eine Sekunde....
Conny Müller

Bitte lächeln!
Bitte lächeln!
Conny Müller

Ursprung und wichtigster Teil der Stiftung ist das Museum Insel Hombroich in der Erft-Aue, das in Anlehnung an Paul Cézanne unter dem Leitmotiv „Kunst parallel zur Natur“ entwickelt wurde. Am Anfang stand die Vorstellung des Düsseldorfer Sammlers und Immobilienmaklers Karl-Heinrich Müller (1936 - 5. November 2007), seine Kunstsammlung in dezentralen Ausstellungspavillons zu zeigen und im Dialog mit der umgebenden Natur zu präsentieren.

1982 stieß er auf die Insel Hombroich, einen verwilderten Park an der Erft, und er begann in Zusammenarbeit mit mehreren bildenden Künstlern das Projekt zu verwirklichen. Für die Planung der Gebäude gewann Müller den Düsseldorfer Bildhauer Erwin Heerich. In der ersten Bauphase entstanden im historischen Park die Orangerie, der Graubner-Pavillon und die Hohe Galerie.

1984 erwarb Müller ein weiteres, größeres Areal. Der Landschaftsarchitekt Bernhard Korte rekultivierte das Gelände zu einer Park-, Auen- und Terrassenlandschaft. Hier liegen, in die Natur eingebunden, weitere skulpturenartige, von Erwin Heerich entworfene und von dem Düsseldorfer Architekten H. Hermann Müller ausgeführte Bauten: das Labyrinth, die Cafeteria, der Turm, der Tadeusz-Pavillon, die Schnecke, das Zwölf-Räume-Haus und das Kassengebäude. In einigen dieser Bauten ist die Kunstsammlung von Karl-Heinrich Müller untergebracht (u. a. Arp, Calder, Cézanne, Chillida, Corinth, Fautrier, Klein, Matisse, Picabia, Rembrandt, Schwitters, Kunst der Khmer und aus dem frühen China).

Der Düsseldorfer Maler Gotthard Graubner beriet Müller nicht nur beim Aufbau der Sammlung, sondern er entwickelte auch ein spezielles Ausstellungskonzept: Im Gegensatz zur gängigen Museumspraxis sind die Exponate nicht chronologisch geordnet oder nach Stilrichtungen präsentiert. Graubner hat vielmehr in den verschiedenen Pavillons spannende Dialoge zwischen traditioneller asiatischer und moderner europäischer Kunst inszeniert. Auf erklärende Hinweise wird grundsätzlich verzichtet, damit sich die Besucher intuitiv auf die Kunstwerke einlassen können.

Ateliers auf dem Museumsgelände besitzen bzw. besaßen u. a. die bildenden Künstler Anatol Herzfeld, Erwin Heerich und Gotthard Graubner, auf der Raketenstation der inzwischen verstorbene Lyriker Thomas Kling.

Quelle: www.wikipedia.de

http://www.kunst-im-blauen-haus.com/

LG
Conny

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